Villach
Neuer Trinkbrunnen bei der Alpenarena
Bei der Alpenarena wurde ein neuer Trinkwasserbrunnen und ein gemütlicher Rastplatz zum Verweilen errichtet.
VILLACH. Villach hat jetzt schon mit mehr als 60 Trinkbrunnen eines der dichtesten Versorgungsnetze aller österreichischen Städte. Wasserreferentin Katharina Spanring betont: „Es ist mir wichtig, Trinkbrunnen nicht nur im innerstädtischen Bereich zu errichten, sondern speziell auf Lauf- und Radwegen, touristischen Hotspots sowie auf Plätzen, die weniger Konsummöglichkeiten bieten“.
In der Alpenarena
Sportler und Besucher der Alpenarena freuen sich ab sofort über Erfrischung mit bestem Trinkwasser und einem gemütlichen Rastplatz zum Verweilen. Das Villacher Wasserwerk unter Stadträtin Katharina Spanring hat mit der Villacher Alpenarena unter Geschäftsführer Franz Smoliner und der Villacher Alpenstraße unter Geschäftsführer Johannes Hörl einen Rastplatz mit Trinkwasserstelle in der Alpenarena errichtet. „Der Brunnen wird seit Errichtung intensiv genutzt und kommt bei Besucherinnen und Besuchern der Alpen Arena wie auch Radfahrern und Wanderern der Villacher Alpenstraße sehr gut an“, freut sich Stadträtin Katharina Spanring.
Neuer Rastplatz
Eine Sitzbankgarnitur aus Holz als Rastpaltz und eine Labestation beim Brunnen wurde von Geschäftsführer Johannes Hörl veranlasst, ebenso wie übersichtliche Informationen zur Alpenstraße und zum Villacher Hausberg. „Die Beliebtheit der Alpenstraße, die zu den bedeutendsten Ausflugszielen Kärntens zählt, hat viel mit der hohen Qualität unserer Infrastrukturen an der Straße und im Umfeld zu tun. Außerdem sind wir auch Partner der lokalen Bevölkerung, das beginnt eben schon im Umfeld, nicht erst bei der Kassenstelle“, sagt Johannes Hörl (VAG). Auch Alpen-Arena-Geschäftsführer Franz Smoliner freut sich über die zusätzliche Attraktivierung der Ganzjahres-Multifunktions-Sportarena: „Wir haben hier in Villach das Glück, mit hochwertigem Trinkwasser gesegnet zu sein. Jetzt können wir es den vielen Sportlerinnen und Sportlern unkompliziert und in erstklassiger Frische anbieten.“
Bürger können Vorschläge abgeben
„Jeder Villacher Bürger kann im Übrigen einen Vorschlag für einen neuen Standort an Trinkbrunnen an das Villacher Wasserwerk (wasser@villach.at) richten“ führt Stadträtin Katharina Spanring aus. Der vorgeschlagene Standort wird dann auf die Frequenz geprüft, da aus hygienischen Gründe eine starke Frequenz eine Grundvorraussetzung darstellt. Bei den Trinkbrunnen muss eine gewisse Abgabemenge erreicht werden, sonst kann es durch Stehzeiten zu einer möglichen Verkeimung des Wassers kommen.
Zusätzlich ist eine möglichst kurze Zuleitung zur Hauptleitung wichtig.
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