Doppelpack im Adlerhorst

Neo-Adler Mario Altmann wünscht sich fürs Wochenende zwei Heimsiege: Freitag (19.15) gegen die Vienna Capitals, Sonntag (18) gegen Zagreb | Foto: Kuess
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Als einer der sieben Neuzugänge steht heuer Mario Altmann als Neo-Adler des „EC Rekord-Fenster VSV“ auf dem Villacher Eis. Der gebürtige Wiener verteidigte in der vergangenen Saison in Schweden (Örebro und Karlskrona HK), ehe der 23-Jährige für zwei Jahre beim VSV unterschrieb: „Die Erfahrungen in Schweden waren gut. Obwohl ich spielerisch ,Ups and Downs‘ erlebt habe, habe ich viel dazugelernt.“ In Villach hat sich Altmann bereits eingelebt: „Ich habe den ganzen Sommer hier trainiert und fühle mich sehr wohl.“

Nach zehn Runden liegt der VSV, hinter Erzrivalen KAC, auf dem zweiten Tabellenplatz: „Wir können zufrieden sein. Es ist gut, gleich von Anfang an vorne mitzuspielen und nicht, wie Linz (Anm. Tabellenschlusslicht), hinterher- zulaufen“, betont Altmann. Dennoch: „Die Liga ist sehr ausgeglichen, jeder kann jeden schlagen. Jetzt sind wir Zweiter, aber nächstes Wochenende kann die Welt wieder ganz anders aussehen.“

Apropos Wochenende: Da stehen gleich zwei Heimspiele auf dem Programm: am Freitag sind die Vienna Capitals, am Sonntag Zagreb zu Gast. „Ich wünsche mir zwei Siege. Daheim habe ich mir noch nie Sorgen gemacht, dass wir verlieren könnten.“ Übrigens: Villach konnte heuer als einzige Mannschaft bis dato alle Heimspiele gewinnen.

Adler sind heiß auf Revanche
Nach den beiden Auswärtsniederlagen (1:2 in Wien und 2:4 in Zagreb) steht eindeutig „Wiedergutmachung auf dem Plan“. Vor allem auf Ex-Klub Wien (mit 43 Toren offensiv das stärkste Team) freut sich der Verteidiger: „In Wien haben wir eine gute Partie gespielt. Sie sind keine Übermannschaft, wir können sie schlagen.“ Mit den beiden Ex-VSV-Cracks Martin Oraze und Philipp Pinter kommt auch Topscorer und Torschützenkönig Francois Fortier nach Villach: „Sie sind Powerplay-stark, wir müssen vor allem mit unserer Disziplin aufpassen“, weiß Altmann. Denn: Die Villacher führen mit 267 Minuten die „Böse Buben“-Liste an.

Autorin: Julia Baumgartner

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