St. Egyden feierte 700 Jahr-Jubiläum der Pfarrkirche
ST. EGYDEN/VELDEN. Der St. Egydener Festgottesdienst am vergangenen Sonntag stand ganz im Zeichen des 700-Jahr-Jubiläumes der alten Pfarrkirche. Die Kirche, in der Ortsmitte eingebettet und umringt von Volksschule, Feuerwehr-Haus, Kindergarten und Bauernhöfe bildet von jeher den zentralen Teil von St. Egyden.
Anschließendes Pfarrfest
Beim anschließenden Pfarrfest, an dem neben Veldens Bürgermeister Ferdinand Vouk auch die Bürgermeister Valentin Happe und Manfred Maierhofer aus den Nachbargemeinden Schiefling und Ludmannsdorf teilnahmen, wurde unter tatkräftiger Mithilfe von Pfarrer Janko Kristof und Adelheid Sebung die angehende Sanierung der Kirche mit einem symbolischen Pinselanstrich dokumentiert.
Vouk betonte in seiner Ansprache die Bedeutung der Kirche, die Mittelpunkt und Wahrzeichen von St. Egyden ist. "Sie ist ein Baudenkmal und ein geschichtliches Dokument, ein spiritueller Ort und wichtig für die regionale Identität."
Renovierungsarbeiten
Mit dem Erwerb der Festschrift oder eines bemalten Steindachziegels durch die Festtagsbesucher konnte zusätzlich Geld für die Renovierungsarbeiten an der Kirche lukriert werden.
Einen besonderen Dank richten die Gemeinden an Maria Happe-Schütz und Gertraud Lauritsch, die mit ihrem großen Engagement, vielen Ideen und Initiativen das belebende Element der St. Egydener Dorfgemeinschaft bilden.
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