Launige Rede übers Geld von der Finanzministerin

Finanzministerin Maria Fekter mit Bezirkshauptmann Martin Gschwandtner (l.) und Bürgermeister Karl Staudinger.
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SCHWANENSTADT. „Es ist schön, wieder einen Termin in der Heimat wahrnehmen zu können“, sagte Finanzministerin Maria Fekter beim Neujahrsempfang in Schwanenstadt. Dazu hatte Bürgermeister Karl Staudinger bereits zum 15. Mal Vertreter des öffentlichen Lebens in den Stadtsaal eingeladen. Auch WKO-Bezirksobfrau Bundesrätin Angelika Winzig, Landtagsabgeordneter Anton Hüttmayr, Bezirkshauptmann Martin Gschwandtner, Spar-Vorstand Rudi Staudinger und Bürgermeisterkollegen aus den Nachbargemeinden waren der Einladung gefolgt.
Bürgermeister Karl Staudinger ließ das Jahr 2012 noch einmal Revue passieren und informierte über Projekte und die Finanzen in der Stadt. Ums liebe Geld ging es auch in der Ansprache von Finanzministerin Maria Fekter. „Es geht nicht an, dass man mit Steuergeld zocken geht“, meinte sie in Anspielung an den Salzburger Finanzskandal. Und zur Verteilung des Steuergeldes: „Die ÖBB kriegen doppelt soviel Steuergeld wie die Landwirte. Obwohl es mehr Bauern gibt als ÖBBler.“
Die Jungunternehmer Florian Hütthaler, Anna Kapsamer (Joka) und Franz Ratzinger (Parzmair in Staig) sprachen über die Vorzüge des Wirtschaftsstandortes Schwanenstadt.

Finanzministerin Maria Fekter mit Bezirkshauptmann Martin Gschwandtner (l.) und Bürgermeister Karl Staudinger.
Die Jungunternehmer Florian Hütthaler, Anna Kapsamer und Franz Ratzinger mit WKO-Bezirksobfrau Angelika Winzig (v.l.).
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