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Zahlreiche Politiker setzen sich für den Erhalt des Railjet-Stopps in der Bezirkshauptstadt ein. Hier geht’s zu einer Online-Petition.
VÖCKLABRUCK. „Ich richte mich an die Menschen im gesamten Bezirk. Bitte unterschreiben Sie für die Beibehaltung des Railjet-Halts in Vöcklabruck. Diese Sache geht uns alle an. Es geht um die Zukunft der Mobilität“, appelliert der Vöcklabrucker Bürgermeisters Peter Schobesberger (SPÖ). Binnen kürzester Zeit hat die Stadtgemeinde Vöcklabruck eine von allen Parteien getragene Petition für den Erhalt des Railjet-Stopps sowie den Ausbau der Park+Ride-Parkplätze gestartet. Bürger haben die Möglichkeit, direkt am Stadtamt Vöcklabruck ihre Unterstützung zu zeigen. Die Petition ist online bereits seit dem 9. September aktiv. In den ersten Tagen konnten bereits mehr als 4.700 Unterschriften gesammelt werden.
QR-Code für die Online-Petition der Stadtgemeinde Vöcklabruck.
Die ÖBB-Railjets müssen auch künftig in Vöcklabruck halten, darauf drängt die Vöcklabrucker Bezirks-ÖVP. „Der öffentliche Verkehr im ganzen Bezirk ist auf den ÖBB-Fahrplan abgestimmt. Ein Ende des Railjet-Halts in Vöcklabruck wäre eine Katastrophe für PendlerInnen im Bezirk“, sagt OÖVP-Landtagsabgeordneter und Bürgermeister von Schlatt, Christian Mader. Er fordert einen runden Tisch mit allen Verantwortlichen und Beteiligten, um das Problem so rasch wie möglich zu lösen. Die ohnehin angespannte Park+Ride-Situation am Bahnhof Attnang-Puchheim würde durch den Wegfall des Railjet-Halts in Vöcklabruck dramatisch verschärft werden. „Bürgerinnen und Bürger aus Vöcklabruck brauchen auch in Zukunft eine vernünftige Pendelmöglichkeit, daher muss dieser Halt bestehen bleiben“, so die Vöcklabrucker Vizebürgermeisterin und Stadtparteiobfrau Elisabeth Kölblinger.
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Die Gegenwart stellt uns vor große Herausforderungen, die ohne Freiwillige nicht zu bewältigen sind. Um dieses Hilfe-Netzwerk dauerhaft stabil zu halten, braucht es Menschen, die sich mit Herzblut für andere engagieren. Eine von ihnen ist Katharina Reiter. Sie absolvierte ihr Freiwilliges Sozialjahr und engagiert sich seither freiwillig im Rettungsdienst an der Rotkreuz-Ortsstelle in Pregarten. „Mir war sofort klar. Ich bleibe beim Roten Kreuz. Hier kann ich Menschen helfen, Erfahrungen sammeln...
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