Keine Panik bei negativem Schulabschluss
BEZIRK. „Eine Nachprüfung ist keine angenehme Sache, aber auch keine Katastrophe“, sagt die Bezirksobfrau des Familienbundes, die Landtagsabgeordnete Michaela Langer-Weninger. „Auch wenn Kinder nicht immer alle Erwartungen in einem Schuljahr erfüllen, sollte man ihnen Erholung zugestehen und sie dann zu verstärkten Anstrengungen motivieren.“ Der Familienbund rät zu mindestens vier Wochen reiner Erholung, dann sollte man ein gemeinsames Lernkonzept für die Wiederholungsprüfung erstellen. Lernen in kleinen Portionen, an einem ruhigen Ort, ohne Hintergrundmusik und Handy und das möglichst am Vormittag, das seien die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vorbereitung. Sollte ein Lernhilfeinstitut in Anspruch genommen werden, dann empfehlen die Experten Vergleiche von Qualität (etwa Gruppengrößen) und Preisen.
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