Konstantin Wecker
40 Jahre Wahnsinn
Im Rahmen der 18. Vöcklabrucker Trompetentage
Konstantin Wecker hat sein Leben der Musik gewidmet – und damit auch seinen Anhängern: „40 Jahre auf der Bühne zu stehen ist Wahnsinn. Und zwar der schönste Wahnsinn, den man sich vorstellen kann." Aus diesem Grund hat der deutsche Liedermacher seine Tour auch schlicht „40 Jahre Wahnsinn" getauft. Mit dabei sind eine neue Band und eben diese schöne alte Liebe zu seinem Publikum, das ihm seit den 70er-Jahren treu verbunden ist und das mit ihm diese pure Lust am Leben und an der Musik teilt.
Wer könnte diese Leidenschaft authentischer in Worte und Melodien fassen als Konstantin Wecker? Den Weg zu sich selbst und zu seinem Publikum hat Konstantin Wecker nie aus den Augen verloren. In seinem neuen Programm wird er die Stationen seiner Karriere Revue passieren lassen, mit Klassikern wie „Genug ist nicht genug", „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist", „Sage nein", „Absurdistan" oder auch „Wut und Zärtlichkeit". Ja, Wut und Zärtlichkeit. Beides gehört für den streitbaren Künstler zusammen. Noch immer ist Zeit aufzustehen, sich einzubringen, zu schreien, zu lieben und die ganze Welt wärmend in den Arm zu nehmen. Der wachsame und engagierte Poet tat dies stets mit der ganzen Kraft seiner Worte und Melodien. Denn die soziale Kälte um uns herum hat längst den Gefrierpunkt erreicht. Auch das ist Wahnsinn.
Veranstalter: Kultur und Freizeit GmbH, www.kuf.at
Karten: Tourismusbüro Vöcklabruck, Tel.: 07672/266 44, tourist.voe@asak.at
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.