Internationales Engagement
Alpine Metal Tech erhält den WKO-Exportpreis

Die Firma Alpine Metal Tech setzte sich beim Exportpreis gegen 200 Mitbewerber durch. | Foto: Alpine Metal Tech
  • Die Firma Alpine Metal Tech setzte sich beim Exportpreis gegen 200 Mitbewerber durch.
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Das Regauer Maschinenbauunternehmen konnte sich den Österreichischen Exportpreis 2020 in Bronze in der Kategorie „Industrie“ sichern.

REGAU. Mit dem Preis werden Unternehmen ausgezeichnet, die durch überdurchschnittliches, internationales Engagement für Wachstum und Beschäftigung in Österreich sorgen. Alpine Metal Tech konnte die Expertenjury mit ihrer Exportleistung in den Sparten Stahl, Automotive sowie Aerospace überzeugen und setzte sich gegen mehr als 200 Mitbewerber durch. Verliehen wurde der Exportpreis von Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP).

Von Regau bis Chicago

Mit einer Exportquote von 95 Prozent haben die Regauer in den letzten Jahren bewiesen, dass auch ein global ausgerichtetes Unternehmen mit Hauptsitz in Österreich wettbewerbsfähig sein kann. Bis jetzt lag der Fokus des Unternehmens auf der Stahl- und Auto-Industrie. Künftig wird Alpine Metal Tech aber auch verstärkt in den Aerospace-Bereich vordringen. Mit der Marke "Simulation" konnte sich die Unternehmensgruppe beispielsweise gegen amerikanische Mitbewerber durchsetzen und ein Feuertrainingssimulator-Projekt an einem der größten Flughäfen der Welt, dem "Chicago O'Hare International Airport", realisieren.

Neben dem Hauptsitz in Österreich verfügt die Alpine Metal Tech Gruppe über Standorte in Deutschland, England, USA, Brasilien, China, Dänemark, Spanien und Italien. Hinzu kommt ein Netzwerk aus Verkaufsbüros und Serviceniederlassungen in über 40 Ländern weltweit.

„Mit innovativen Maschinen und Automatisierungen, maßgeschneiderten Komplettlösungen sowie Ersatzteil- und Vor-Ort-Service halten wir unseren Erfolgskurs auch in schwierigen Zeiten“, so Christian Preslmayr, CEO der Alpine Metal Tech Gruppe.

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