Wärmepumpen-Produzent
KNV erweitert den Standort in Schörfling

- Der KNV-Hauptstandort in Schörfling wird ausgebaut: Unter anderem sind neue Produktionshallen sowie ein Schulungszentrum geplant.
- Foto: KNV
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Mit mehreren Nachhaltigkeitsmaßnahmen investiert der Wärmepumpen-Produzent in den Standort Schörfling.
SCHÖRFLING. Die KNV Energietechnik GmbH, einer der führenden österreichischen Wärmepumpen-Produzenten, baut aktuell den Hauptstandort Schörfling auf über 4.700 Quadratmeter aus. Bis Mai 2023 wird der Gebäudekomplex komplett neugestaltet und soll ein Vorzeigeobjekt in Sachen Nachhaltigkeit sein.
„Mit der Gebäudeerweiterung setzen wir neue Maßstäbe am Standort hinsichtlich Komfort und Leistung – von modernsten Büromöglichkeiten für unsere Mitarbeiter, über Neugestaltung von Lager und Produktion bis hin zu einem einzigartigen Schulungs- und Kompetenzzentrum“, gibt Peter Leitner, Geschäftsführer von KNV, einen Einblick in die Standorterweiterung.
Modern und energieeffizient
Moderner, übersichtlicher und ökologischer soll der neue Gebäudekomplex werden, um den Mitarbeitern ein positives Arbeitserlebnis zu bieten. Komplett neu gebaut wurden zudem die Lager- und Produktionshalle. Zusätzlich wurden das Schulungs- und Kompetenzzentrum mit Meetingräumen, der Eingangsbereich sowie die Räumlichkeiten für über 55 Mitarbeiter komplett generalüberholt. „Im Zuge des Umbaus haben wir großen Wert auf den Bau einer Photovoltaik-Anlage am Dach gelegt und eine energieeffiziente Isolierung, Schattierung und LED- Beleuchtung integriert", erzählt Leitner über den Fokus auf Nachhaltigkeit. Bei KNV tut sich nicht nur am Gebäude etwas, sondern auch im Personalbereich ist für 2023 einiges vorgesehen. „Wir sind besonders stolz auf unsere 56 Mitarbeiter. Im nächsten Jahr sollen noch zusätzliche 23 Mitarbeiter und 1 Lehrling unser Team erweitern. Besonders Lehrlinge liegen uns am Herzen, denn sie sind die Zukunft von morgen. Wir freuen uns über neue engagierte Kolleginnen und Kollegen im Team, die den Zukunftsmarkt Wärmepumpe mitgestalten möchten“, so Peter Leitner abschließend.
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