Langer-Weninger fordert Entlastung für Vereine und kleine Unternehmer
BEZIRK. „Als spürbares Signal für unsere Vereine und kleinen Betriebe fordern wir eine Erleichterung bei den Umsatzgrenzen bei der Registrierkassenpflicht. In dem Rahmen, wie sie angekündigt ist, ist sie beispielsweise für viele Vereine und Organisationen nicht praktikabel und verursacht unnötige Umstände zu Lasten der Ehrenamtlichen“, so Landtagsabgeordnete Michaela Langer-Weninger (ÖVP). Eine entsprechende Initiative an die Bundesregierung sei von ÖVP und FPÖ im Landtag bereits beschlossen worden. Darin wird gefordert, dass die Umsatzfreigrenze von 15.000 auf 30.000 Euro und die Barumsatzgrenze von 7.500 auf 15.000 angehoben werden. "Die Verdoppelung der Grenzbeträge soll dem mit der Registrierkasse verbundenen bürokratischen Aufwand entgegenwirken und den Vereinen sowie Betrieben Wertschätzung ausdrücken", so Langer-Weninger. "Mit einer verpflichtenden Kasse ab der jeweiligen bisher vorgesehen Grenzen werden viele freiwillige Helfer unnötig vor den Kopf gestoßen."
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