Mechatronik-Cluster
Maschinenbau-Unternehmen zu Gast bei Stiwa

Josef Brandmayr (l.), Geschäftsführer der Stiwa Advanced Products, mit Stiwa-Geschäftsführer Peter Sticht. | Foto: Stiwa Group
  • Josef Brandmayr (l.), Geschäftsführer der Stiwa Advanced Products, mit Stiwa-Geschäftsführer Peter Sticht.
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Das "Forum Maschinenbau" des Mechatronik-Clusters fand kürzlich im Haus der Stiwa Group statt.

ATTNANG-PUCHHEIM. Mit dem „Forum Maschinenbau“ startet der Mechatronik-Cluster traditionell in das neue Jahr. Das Forum ist das jährliche Vernetzungstreffen von Oberösterreichs Maschinenbau-Unternehmen, die in diesem Rahmen mit Branchenkollegen über aktuelle Entwicklungen und Innovationsprojekte diskutieren. Austragungsort war diesmal der Sitz der Stiwa Group in Attnang-Puchheim.

„Eine umfassende Digitalisierung im Maschinenbau ist keine Entwicklung, die uns erst bevorsteht. Die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien in allen Fertigungsprozessen ist Teil unseres Produktionsalltags und besonders im Hinblick auf zukünftige Technologieinnovationen auch entscheidend“, sagte Stiwa-Geschäftsführer Peter Sticht bei der Eröffnung des Forums. Neben dem Gastgeber präsentierten auch weitere Unternehmen wie Fill, Keba, Beckhoff oder Wintersteiger digitale Automationslösungen sowie Trends im Maschinenbau.

Innovatives Bedienelement vorgestellt

Als besonderes Highlight stellte Josef Brandmayr, Geschäftsführer der Stiwa Advanced Products, ein innovatives Bedienelement vor. "Hapticore" wurde mit einer Vorarlberger Entwicklerschmiede ausgetüfelt und unter dem Joint Venture „Xeeltech“ kürzlich auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas gelauncht. "Hapticore" ermöglicht erstmals Force-Feedback in Echtzeit und adaptiv per Software gesteuert. „In den nächsten fünf bis zehn Jahren wird es zu radikalen Veränderungen in den Technologien kommen. Es ist für unsere Unternehmen ganz entscheidend, Zukunft aktiv zu gestalten und in neue Technologien, Märkte und Produkte zu investieren. Dafür braucht es Mut zu Veränderungen, um Innovationen zu ermöglichen“, so Brandmayr.

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