Jung & Alt bei "Kiritag"

Die Schülerinnen und Schüler des Diplomjahrganges mit geriatrischem Schwerpunkt sowie die projektverantwortliche Pädagogin Monika Seiringer (r.) verliehen Heimleiterin Margit Hollerweger (5.v.l.) und Pflegedienstleiter Alois Racher (3.v.l.) das Zertifikat „Ausgezeichneter Projektpartner“. | Foto: gespag
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  • Die Schülerinnen und Schüler des Diplomjahrganges mit geriatrischem Schwerpunkt sowie die projektverantwortliche Pädagogin Monika Seiringer (r.) verliehen Heimleiterin Margit Hollerweger (5.v.l.) und Pflegedienstleiter Alois Racher (3.v.l.) das Zertifikat „Ausgezeichneter Projektpartner“.
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VÖCKLABRUCK. Aus einer spontanen Unterrichtsidee von Schülern wurde Realität: Auszubildende der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege (GuKPS) am Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck hatten die Idee, gemeinsam mit den Verantwortlichen des Alten- und Pflegeheims St. Klara einen "Kiritag" für die Bewohner auszurufen. "Um damit einen Brückenschlag zwischen den Generationen zu schaffen", so die Schülerinnen und Schüler. Auch die Kinder aus der Krabbelstube der Franziskanerinnen und Klienten der angrenzenden Lebenshilfe-Einrichtung statteten dem Fest einen Besuch ab.

Das Programm hatte für Jung und Alt etwas zu bieten. Neben viel Musik gab es verschiedene Stationen wie Boccia oder Dosenwerfen und sogar einen kleinen Streichelzoo. Selbstgemachte Lebkuchenherzen machten den "Kiritag" perfekt.
Zum Abschluss bedankte sich der Diplomjahrgang für die gelungene Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des St.-Klara-Heimes und überreichte das Zertifikat „Ausgezeichneter Projektpartner“.

"Es ist großartig, zu sehen, wie begeistert unsere Auszubildenden von ihrer Gesundheits- und Krankenpflege-Ausbildung sind, denn die Idee zum Kiritag kam im Rahmen eines Unterrichtsprojektes ganz spontan von ihnen", sagt Dagmar Einschwanger, Direktorin der Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege am Salzkammergut-Klinikum. Heimleiterin Margit Hollerweger: „So ein tolles Projekt hatten wir noch nie im St.-Klara-Heim. Daher freuen wir uns schon auf die zukünftige Zusammenarbeit mit den Auszubildenden, die immer sehr bereichernd für beide Seiten ist.“

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