Elite der Schäferhunde in Regau
Teilnehmer aus 14 Nationen bei WUSV-Universalsieger-Wettbewerb
REGAU. 53 Starter aus 14 Nationen – darunter auch Kanada und USA – kämpften in Regau um den höchsten Titel, den es für Deutsche Schäferhunde zu erreichen gibt – den „WUSV Universalsieger“. Dieser Wettbewerb der Weltunion der Vereine für Deutsche Schäferhunde (WUSV) wurde zum siebten Mal ausgetragen. Hervorragend lief es für Teilnehmer aus Österreich. Katrin Renner aus Tirol war mit ihrem Vierbeiner die Beste in der Abteilung „Leistung“ (Fährte, Unterordnung, Schutz). In der Abteilung "Schau" (Schönheit, Körperbau, Gang) belegte ihr Hund „Inuk vom Weinbergblick“ Platz fünf. In der Gesamtwertung bedeutete das Platz zwei und Vizeweltmeisterin. Der Sieg ging an Elisabeth Speil und "Perro von der schwarzen Natter" aus Deutschland.
Team auf Platz zwei
Die beste Leistung bei den Hündinnen zeigten Josef Eisenhut und "Easy vom Kämpferherz" aus Niederösterreich. In der „Schau“ konnte "Easy" jedoch nicht ganz überzeugen, was am Ende Gesamtrang fünf bedeutete. Siegerin wurde Giorgia Libardi (Italien) mit ihrer "Genny di Casa Libardi". In der Mannschaftswertung wurde Österreich Vize-Universalsieger. Der Titel ging an Italien, Platz drei belegten die Niederlande.
Viel Lob gab es für die exzellente Organisation dieser sogenannten Schäferhunde-WM, für die das Team des SVÖ Gmunden/Regau verantwortlich zeichnete.
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