"Pekingente" fährt von Köln nach Peking

Harald Schobesberger ist stolzer Besitzer einer 2CV-Ente und wird mit dieser an der Reise nach Peking teilnehmen. | Foto: pekingente.at
  • Harald Schobesberger ist stolzer Besitzer einer 2CV-Ente und wird mit dieser an der Reise nach Peking teilnehmen.
  • Foto: pekingente.at
  • hochgeladen von Alfred Jungwirth

SCHÖRFLING. Unter dem Titel "Pekingente" organisiert Harald Schobesberger, Geschäftsführer des Reisebüros "Bunte Urlaubswelt" in Schörfling, eine äußerst ungewöhnliche Abenteuerreise. Das Besondere daran: Die Teilnehmer müssen im Besitz einer Ente 2CV oder Acadiane sein und mit dieser selbst nach Peking fahren. Die Reise startet am 14. September in Köln und endet nach 13.000 Kilometer im Zentrum der chinesischen Hauptstadt Peking. Die Teilnehmer durchqueren dabei in 53 Tagen acht Länder.
Die Route führt entlang der "New Silk Road" (Neue Seidenstraße) von Deutschland über Polen, Weißrussland, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan bis nach China. "Die Teilnehmer können dabei das einmalige Fahrgefühl mit ihrem eigenen Auto genießen", erklärt Schobesberger, der selbst mit seiner 2CV-Ente an der Reise teilnehmen wird.

70 bis 600 Kilometer pro Tag

Die einzelnen Tagesetappen betragen zwischen 70 und 600 Kilometer. Dazwischen sind immer wieder Tage eingestreut, an denen Stadtbesichtigungen und Erholungspausen für die 30 PS-Enten auf dem Programm stehen. "Unsere Reiseteilnehmer brauchen auch keine Angst vor 'flügellahmen' Enten zu haben", betont Schobesberger. "Die Ente ist ein sehr einfaches Fahrzeug und daher auch sehr zuverlässig. Dennoch wird unsere Autoexpedition von einem eigenen Rettungsteam mit Abschleppfahrzeug und einem erfahrenen 2CV-Mechaniker begleitet." Mit im Gepäck sind für Notfälle auch jede Menge an Ersatzteilen, darunter sogar ein gesamter Motorblock. Die feierliche Ankunft in Peking ist für den 5. November vorgesehen. Der Reiseverlauf wird in einem Blog unter pekingente.at dokumentiert.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Vöcklabruck auf MeinBezirk.at/Vöcklabruck

Neuigkeiten aus Vöcklabruck als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Vöcklabruck auf Facebook: MeinBezirk.at/Vöcklabruck - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Vöcklabruck und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.