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Maschinenbau mit Präzision

Der vielseitige Maschinenpark und die damit verbundenen unterschiedlichen Fertigungsmöglichkeiten zeichnen Lacher Maschinenbau aus. | Foto: Lacher Maschinenbau
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  • Der vielseitige Maschinenpark und die damit verbundenen unterschiedlichen Fertigungsmöglichkeiten zeichnen Lacher Maschinenbau aus.
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FRANKENMARKT. Die Firmengeschichte begann im Jahr 1969, als sich Leopold Lacher mit Lohnfertigung in die Selbständigkeit wagte. Fokus war von Beginn an die zerspanende Bearbeitung, damals vorwiegend für einen Großkunden aus Linz.

Heute führt Norbert Lacher das mittelständische Unternehmen in zweiter Generation. Die aktuell 55 Mitarbeiter fertigen in Frankenmarkt auf einer Produktionsfläche von 3.000 Quadratmetern mit mehr als 35 CNC-Maschinen mittlere bis große Maschinenbauteile für die Industrie. „Mit unserem gut ausgebildeten Facharbeiterteam können wir Kunden bereits im Entwicklungsstadium unterstützen und unser Know-how in die Produkte einfließen lassen. Wir bieten Engineering, eine hohe Fertigungstiefe mit hohem Automatisierungsgrad und Just-in-time-Lieferung“, so der Geschäftsführer.

Was Lacher auszeichnet, ist vor allem der vielseitige Maschinenpark und die damit verbundenen unterschiedlichen Fertigungsmöglichkeiten. So verfügt Lacher neben zahlreichen CNC-Fräs- und Drehmaschinen über verschiedene CNC-Schleifmaschinen, drei Honmaschinen, verschiedene Sägeautomaten und eine Induktionshärteanlage. Das Unternehmen ist zudem ISO 9001 zertifiziert.

Automation sichert Zukunft

Bereits 1998 investierte Norbert Lacher in seine ersten 5-Achs-Fräsmaschinen – der Erfolg gab ihm Recht. Überhaupt sind die stetigen Investitionen eines der Erfolgsgeheimnisse, wie der Geschäftsführer betont: „Modernste Fertigungstechnologien sind Voraussetzung für eine sichere Zukunft, denn nur so können wir uns am Markt behaupten und unseren Kunden höchste Qualität zu kürzesten Durchlaufzeiten bieten.“ Auch das Thema Automatisierung wurde bereits vor vielen Jahren in Angriff genommen.

Das aktuelle Highlight ist eine automatisierte Fertigungszelle, die drei baugleiche 5-Achs-Bearbeitungszentren der Marke Grob G550 rund um die Uhr mit 90 Paletten versorgt. Mit dieser Anlage können Bauteile bis zu einem Störkreis von 900mm hochwirtschaftlich gefertigt werden. Eine nahezu idente Anlage, mit 100 Paletten und zwei Grob G350 wurde im April dieses Jahres in Betrieb genommen.

"Wir haben mit unseren Anlagen sicherlich ein Alleinstellungsmerkmal in der Branche und können viele mannlose Spindelstunden anbieten", bringt sich der Assistent der Geschäftsführung, Michael Lacher, ein. Er richtet seinen Blick in die Zukunft: "In ein bis zwei Jahren ist die dritte Anlage geplant, mit drei noch größeren Bearbeitungszentren. Damit wollen wir Frästeile bis zu einem Störkreis von 1500mm mit 90 Paletten automatisiert herstellen."

Doch nicht nur im Fräsen, sondern auch im Drehen wurde in den letzten Jahren kräftig investiert. So kann die Firma Lacher Drehteile bis zu einem Durchmesser von 700 x 3.000 mm bearbeiten.

Fachkräfte gesucht

Daher sei das Unternehmen ständig auf der Suche nach Fachpersonal in den Bereichen CNC-Drehen/Fräsen und CAD/CAM-Programmieren. "Senden Sie Ihre Bewerbung bitte an office@lacher.at", so Michael Lacher.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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