Hartl Haus schafft neues Jobmodell
Fachkräfte gesucht – neues Jobmodell geschaffen
BEZIRK. Rund 320 Mitarbeiter sind derzeit bei Hartl Haus in Echsenbach. Die Teams sollen allerdings weiter wachsen. Besonders Montagefachpersonal wird gesucht. Nun entwickelte Hartl Haus ein neues Jobmodell, das den Arbeitsalltag der Montagemitarbeiter erleichtern soll.
2 in 1: Montage und Produktion im Wechsel
Das neue Jobmodell soll Facharbeiter wie Zimmerer, Tischler, Fertighausbauer aber auch Dachdecker/Spengler ansprechen. Die Mitarbeiter sind in einem vorher vereinbarten und fixierten Intervall einige Wochen im Hausmontage- bzw. Tischlermontagebereich tätig. Dem folgt der Einsatz entsprechend der Ausbildung in der Tischler- bzw. Fertighausproduktion im Werk. Für die Montagetätigkeiten gelten selbstverständlich attraktive Zulagen und Prämien.
Hartl Haus schafft die Möglichkeit für ein abwechslungsreiches und vielfältiges Arbeiten und möchte mit diesem einzigartigen Jobmodell die Montagetätigkeiten leichter zugänglich machen.
„Familie und Beruf optimal zu kombinieren ist vor allem für Mitarbeiter im Montagebereich nicht immer leicht und eine große Herausforderung. Meistens ist die Scheu vor einem Montagejob nicht der Tätigkeit selbst geschuldet, sondern der fehlenden Zeit mit der Familie zu Hause. Mit unserem neuen Jobmodell ist es für den Mitarbeiter nicht mehr eine Frage von entweder oder, sondern er kann beides haben. Er wechselt in fixen Abständen zwischen Baustelle und Produktion. Damit genießt er einerseits die Abwechslung auf der Montage und andererseits die Kontinuität in der Produktion. Für den Mitarbeiter bedeutet das: Mehr Abwechslung, mehr Flexibilität und Planungssicherheit, mehr Zeit für Freunde und Familie“, zeigt Sonja Früchtl (Leiterin Personal bei Hartl Haus) die Vorteile des neuen Jobmodells bei Hartl Haus auf.
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