Stadt Waidhofen/Ybbs
Trennung und Gebühren in der Abfallwirtschaft
- Bürgermeister Werner Krammer, Robert Farfeleder (WSZ), Stadtrat Anton Schörghofer, Stadtrat Wolfgang Durst, Stadtrat Martin Dowalil, Stadträtin Gudrun Schindler-Rainbauer, Thomas Fleischanderl (Leiter Umweltabteilung), Vizebürgermeister Armin Bahr, Stadtrat Erich Leonhartsberger, Vizebürgermeister Mario Wührer, Mohammad Ghandali (WSZ), Gemeinderat Josef Gschwandegger, Johann Haselsteiner und Ludwig Bramberger (beide WSZ)
- Foto: Stadt Waidhofen a/d Ybbs
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Von Kinderbetreuung und Bildung über Infrastruktur bis hin zu Freizeiteinrichtungen – all diese Aufgaben will die Stadt Waidhofen mit großem Einsatz erfüllen - mit einem klaren Fokus auf Qualität, um die Lebensqualität weiter hochzuhalten.
WAIDHOFEN/YBBS. Ein zentrales Beispiel für diese Serviceleistungen ist die Abfallwirtschaft, die einen folgenden Beitrag zu einem sauberen Waidhofen leistet: 2850 Restmülltonnen, 882 Biomülltonnen, 350 Papiertonnen und 45 Altglas-Container sollen für lückenlose Entsorgungsmöglichkeiten in allen Orts- und Stadtteilen sorgen.
Jährlich werden etwa 410 Tonnen Sperrmüll über das Wertstoffzentrum (WSZ) fachgerecht entsorgt. Die Mitarbeiter des WSZ stehen hier während der Öffnungszeiten mit Rat und Tat zur Seite.
- 2850 Restmülltonnen, 882 Biomülltonnen, 350 Papiertonnen und 45 Altglas-Container sollen für lückenlose Entsorgungsmöglichkeiten in allen Orts- und Stadtteilen sorgen.
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Müllgebühren „angepasst“
Bürgermeister Werner Krammer (WVP) sagt: „Eine funktionierende Abfallwirtschaft ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer kommunalen Services. Um dieses Angebot weiterhin auf hohem Niveau aufrechtzuerhalten, müssen die Entsorgungsleistungen kostendeckend bleiben.“ Die dafür notwendige Anpassung der Müllgebühren wurde vom Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen.
In den Müllgebühren enthalten sind unter anderem die Sperrmüllabholung, die Altpapierabholung, Strauch- und Grünschnittentsorgung, Altholzentsorgung, die jährliche Christbaumentsorgung, die Problemstoffsammlung und -entsorgung, die Abholung der „Nölis“, die wöchentliche Reinigung und der Winterdienst der 37 Müllsammelstellen in Waidhofen.
- Auch die korrekte Mülltrennung sowie die Rückführung in den Kreislauf helfen Ressourcen zu schonen.
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Mülltrennung
Nicht nur der finanzielle Beitrag sei demnach entscheidend für ein sauberes Waidhofen. Auch die korrekte Mülltrennung sowie die Rückführung in den Kreislauf helfen Ressourcen zu schonen. „Durch Recycling können der Verbrauch natürlicher Rohstoffe, Energiekosten und somit Umweltzerstörung reduziert werden. Voraussetzung ist jedoch die richtige Mülltrennung. Hier sind wir alle als Menschen gefordert. Keine Maschine schafft dies, wenn wir nicht im Vorfeld korrekt trennen“, so Umweltstadträtin Gudrun Schindler-Rainbauer.
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