Erfolgreiche Jagd in Wels-Land
Großes Bockauflegen bei den Jägern in Sipbachzell

In Sipbachzell wurden die bis August aus den Revieren entnommenen Böcke präsentiert und begutachtet. Sie zeigen, dass sich langes Ansitzen und Beobachten des Wildes ausgezahlt hat und die passenden Böcke für die Wildbestandssicherung erlegt wurden.

In der Gemeinde Sipbachzell trafen sich die Jägerinnen und Jäger, um die Trophäen zu begutachten, die während der Sommermonate aus den hiesigen Revieren entnommen wurden. | Foto: MeinBezirk
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SIPBACHZELL. Im August gibt es bei den Jägern das traditionelle Bockauflegen in Sipbachzell. Man trifft sich und präsentiert die Trophäen, welche auf den Zustand der Rehe rückschließen lassen, denn: Der Jäger soll genau entscheiden, welchen Bock er aus dem Revier entnimmt und welchen er belässt - so verlangt es die Ausübung der waidgerechten Jagd. Und entnommen muss werden, um einen gesunden Wildbestand zu sichern. "Über 50 Böcke wurden bis August geschossen", so Jagdleiter Werner Platzl:

"Diese zeigen das Ergebnis der umsichtigen Hege und geben einen guten Überblick über die Reviere."

Umrandet wurden die Feierlichkeiten von den Jagdhornbläsern aus Sipbachzell.

Über 50 Böcke wurden entnommen. An den Geweihen und Schädelknochen erkennt man, wie es um den Wildbestand in den Revieren bestellt ist. | Foto: MeinBezirk
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In der Gemeinde Sipbachzell trafen sich die Jägerinnen und Jäger, um die Trophäen zu begutachten, die während der Sommermonate aus den hiesigen Revieren entnommen wurden. | Foto: MeinBezirk
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