Felix Ritzinger lange an der Spitze des Feldes
Riccardo Zoidl aktuell auf Platz 19 der Tour of Austria

Reinhard Eisenbauer

Nach der Fahrt über den Großglockner stand heute bei der Tour of Austria 2023 (UCI 2.1) die längste Etappe auf dem Programm. Insgesamt 197 Kilometer waren von St. Johann Alpendorf nach Steyr zu absolvieren. Dem Team Felbermayr Simplon Wels gelang es auf dem eher flachen Teilstück, Felix Ritzinger in die Spitzengruppe zu bringen. Die Ausreißer arbeiteten gut zusammen, waren aber letztendlich gegen das Tempo machende Peloton mit etlichen World Tour Teams chancenlos. Der Zusammenschluss erfolgte rund 25 Kilometer vor dem Ziel und bei der letzten Steigung am Porscheberg wurde das Feld komplett auseinandergenommen. 20 Fahrer machten den Sieg unter sich aus und heute hatte das Team Jayco Alula die Nase vorn: Der Italiener Matteo Sobrero sicherte sich bei hochsommerlichen Temperaturen in der Eisenstadt nach 4:09:19 Stunden den Sieg. Der Felbermayr-Express versuchte bis zuletzt, die Lücke zu den Führenden zu schließen, letztendlich kamen Daniel Federspiel (33.), Emanuel Zangerle (41.) und Riccardo Zoidl (46.) mit 22 Sekunden Rückstand in der ersten Verfolgergruppe ins Ziel. Jhonatan Narvaez (Team INEOS Grenadiers) verteidigte als 8. Der Tageswertung die Gesamtführung souverän und führt weiter mit 28 Sekunden. In der Gesamtwertung liegt Ricci Zoidl jetzt auf Platz 19 und hat 1:04 Minuten auf den Gesamtleader. „Wir werden morgen auf der letzten Etappe auf den Sonntagberg noch einmal alles geben“, so Rennsporteiter Rupert Hödlmoser.

Bildtext: Felix Ritzinger war heute lange an der Spitze des Feldes

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