Fußball im Bezirk
Stadtderbys in Wels und Marchtrenk

Die höhere Klasse von WSC Hertha (in blau-grün) setzt sich gegen den FC Wels durch. | Foto: WSC Hertha
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  • Die höhere Klasse von WSC Hertha (in blau-grün) setzt sich gegen den FC Wels durch.
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In der Welser Hogo-Arena kam es am 9. Oktober zum Welser Stadtderby in der Regionalliga Mitte zwischen WSC Hertha und dem FC Wels. Schon aufgrund der Tabellensituation gingen die Gastgeber vor 650 Zusehern (maximal zugelassene Anzahl) als klarer Favorit ins Spiel.

WELS. Wie zu erwarten waren es die Hertheraner, die zunächst den Ton im Stadtderby angaben. Die Chance in Führung zu gehen hatte zunächst aber der FC. In der 22. Spielminute machten es die Heimischen besser und legten durch Daniel Racic vor, der mit einem Weitschuss erfolgreich war. Der FC scheiterte erneut und vergab die Möglichkeit auf den Ausgleich. Und wie es im Fußball oft kommt, wenn man vorne nicht trifft, schlägt es hinten ein, besorgte Elis Aliti mit seinem Treffer in der 36. Minute das 2:0. Überraschenderweise brachte das die Babler-Schützlinge nicht gänzlich außer Tritt, vielmehr gelang Sturmtank Tobias Pellegrini gegen seinen Ex-Club der Anschlusstreffer zum 2:1 in Minute 42.
In Hälfte zwei versuchten die Gäste zunächst den Druck zu erhöhen, ohne dabei aber wirklich gefährlich zu werden. So passierte, was in solchen Situationen unumgänglich sein sollte. Mit dem 3:1 (72.) durch Stevo Rozic und dem 4:1 (82.) durch Oliver Affenzeller machte die höhere Qualität letztendlich den entscheidenden Unterschied. Als Fazit bleibt, der Sieg der Waldl-Truppe war verdient, das Ergebnis schmeichelt jedoch der Leistung von WSC Hertha.
Trainer Markus Waldl analysierte wie folgt: "Pflichtsiege sind die Schwierigsten. Nachdem wir zuletzt wenig zu Feiern hatten, war auch das Selbstvertrauen nicht unbedingt vorhanden. Wichtig sind im Hinblick auf die kommenden schwierigen Aufgaben jedoch die drei Punkte". Auf der Gegenseite trauerte Obmann Juan Bohensky den vergebenen Chancen nach: "Bei mehr Effizienz hätten wir zur Pause 2:0 führen können, wer weiß, wie es dann gelaufen wäre".

Derby auch in Marchtrenk

Rund 400 Zuseher sahen am 10. Oktober das Aufeinandertreffen der beiden Stadtrivalen FC und Viktoria. Nach 90 Minuten stand nach einem an Höhepunkten armen Match ein 0:0 auf der Anzeigetafel. Angesichts der gezeigten Leistungen ist zu befürchten, dass beide Vereine noch länger in der Abstiegszone der Landesliga Ost verweilen werden.

Die höhere Klasse von WSC Hertha (in blau-grün) setzt sich gegen den FC Wels durch. | Foto: WSC Hertha
Harterkämpfter Heimsieg für WSC Hertha im Stadtderby. | Foto: WSC Hertha
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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