Den Freizeitbereich stärken

Vizebürgermeister Peter Lehner, Bürgermeister Peter Koits, Tourismusobmann Helmut Platzer und Stadtmarketing-Leiter Peter Jungreithmair (v.l.).
  • Vizebürgermeister Peter Lehner, Bürgermeister Peter Koits, Tourismusobmann Helmut Platzer und Stadtmarketing-Leiter Peter Jungreithmair (v.l.).
  • hochgeladen von Ines Trajceski

WELS. 94.964 Touristen besuchten im abgelaufenen Jahr die Stadt Wels, 166.913 Nächtigungen wurden dabei in den heimischen Beherbergungsbetrieben verbucht. Das sind zwar um 4,6 Prozent weniger Nächtigungen im Vergleich zum Rekordjahr 2012, dennoch geht dieses Jahr als zweitbestes Ergebnis der letzten zehn Jahr in die Statistik ein. Die Sportweltspiele der Medizin, der ÖHV-Hotelierkongress und zahlreiche weitere Großveranstaltungen lassen auf ein erfolgreiches Tourismusjahr 2014 hoffen.
Mit der Welser Weihnachtswelt wurde ein marketingtechnischer Meilenstein für Wels gesetzt. "Doch das alleine reicht nicht für 365 Tage im Jahr", weiß Bürgermeister Peter Koits. Weshalb man versucht weitere schmackhafte Angebote mittels Kooperationen zu schnüren. "Diverse Eitelkeiten müssen beiseite gelegt werden. Wir müssen uns als 'Haus Wels' verstehen. Bündeln wir unsere Angebote könnten wir auch überregional Fuß fassen", erklärt Peter Jungreithmair, Stadtmarketing Wels. Die Zielgruppe soll dabei Kinder sein, speziell den Freizeitsektor mit den Bereichen Kultur und Freizeit, Römer und Abenteuer will man stärken. "Dazu ist es auch wichtig, sich auf diversen Messen als Einheit zu präsentieren." Worin man sich bereits etabliert hat, sind Großevents: Sowohl beim Städtebundtag letztes Jahr, als auch beim ÖHV-Kongress dieses Jahr waren die erfahrenen Gäste überrascht vom Können und der tollen Abwicklung durch Wels Marketing & Business Touristik.

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Vielfalt und Vergleichsmöglichkeiten, wer will das nicht!

Markwirtschaft beruht auf dem Spiel von Angebot und Nachfrage. Was nicht gefragt ist, eliminiert sich von selbst. Marktwirtschaft führt damit durch den Wettbewerb vieler zu besseren Produkten und Leistungen, zu fairen Preisen und zu Fortschritt. In der Planwirtschaft wird der Markt zentral gesteuert – oft an der Nachfrage vorbei und damit versagend, wie Kuba, Venezuela oder die ehemalige DDR zeigen. Wer will schon, dass einige wenige planen, was ich zu wollen habe und mir keine Alternative...

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