FH Wels
Zentrum für Additive Fertigung wird ausgebaut

Erwin Haslinger (Trumpf Maschinen Austria) übergibt die TruPrint 3000-Anlage an Aziz Huskic (FH OÖ Wels).
 | Foto: FH OÖ
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Kompetenzzentrum Additive Fertigung wird am Campus Wels ausgebaut.

WELS, OÖ. Die FH OÖ in Wels hat bereits vor 14 Jahren die Wichtigkeit der additiven Fertigung (3D Druck) erkannt und diese Technologie sowohl in die Lehre als auch in die Forschung eingeführt. Diese Strategie wurde kontinuierlich weiterverfolgt, sodass daraus ein Kompetenzzentrum „Additive Fertigung“ mit einer vorzeigbaren Infrastruktur entstanden ist. Nun wurde eine zusätzliche Kooperation mit Trumpf Maschinen Austria gestartet und eine neue 3D-Druck-Anlage TruPrint 3000 im Wert von 720.000 Euro am Campus Wels installiert. Studierende des Studienganges Metall und Kunststofftechnik und Welser FH-Forscher werden an dieser modernen Fertigungsanlage und mit Trumpf Maschinen Austria dieses Thema weiter vorantreiben.

"Mehr Bedeutung"

„Die additive Fertigung gewinnt immer mehr an Bedeutung und hält in vielen Industriezweigen Einzug. In den letzten Jahren haben wir durch zahlreiche Forschungs- und Studenten-Projekte ein enormes Wissen rund um das Thema additive Fertigung aufgebaut“, freut sich Forschungsleiter Aziz Huskic, der mittlerweile ein Forscherteam von 10 wissenschaftlichen Mitarbeitern zusammengestellt hat. Trumpf Maschinen Austria stellt Werkzeugmaschinen und Automatisierungssysteme her und beschäftigt am Standort Pasching 630 Mitarbeiter. Bereits heute sind Absolventen und Studierende des Studienganges EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststofftechnik der FH OÖ Wels im Unternehmen beschäftigt.

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