Das war die Lange Nacht der Forschung 2018

Starlim Sterner präsentierte Silikon-Spritzgusstechnik und den dazugehörenden Werkzeugbau. | Foto: Mayr/cityfoto
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  • Starlim Sterner präsentierte Silikon-Spritzgusstechnik und den dazugehörenden Werkzeugbau.
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BEZIRK. Bei der Langen Nacht der Forschung (LNF) 2018 hatten Interessierte am 13. April zwischen 17.00 und 23.00 Uhr die Möglichkeit, Wissenschaft hautnah zu erleben.

Starlim Sterner mit Hauptsitz in Marchtrenk beteiligte sich zum vierten Mal an der LNF. Knapp 700 Besucher zeigten sich an Werkzeugbau und Silikon-Spritzgusstechnik interessiert, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche. Geboten wurde Führungen durch das Unternehmen und die Möglichkeit, diverse Mitbringsel für Zuhause zu basteln.

Bei der Welser Fachhochschule (FH OÖ) präsentierte Günter Rübig die Rodelkuven, die David Gleirscher zum Olympiasieg brachten. Das Unternehmen ist in der Schmiede-, Härte- und Anlagentechnik tätig.

Erstmals war die Welser Firma Trodat dabei. Die mehr als 600 Besucher konnten sehen, wie ein Stempel entsteht: Von der virtuellen Entwicklung am Bildschirm bis zur vollautomatischen Produktion samt Lasergravur.

Mehr als 400 Besucher waren zu Gast bei Trotec, wo der Produktionsbereich zugänglich war. Kugelschreiber und Schlüsselanhänger konnten mit den Trotec-Lasergeräten individuell beschriftet werden. Vorgestellt wurde auch das EU zertifizierte "Green Building"-Gebäude, das einen energieunabhängigen Betrieb ermöglicht.

Im Klinikum Wels-Grieskirchen gab es bei 13 Stationen Wissenswertes rund um Medizin und Forschung zu entdecken: Die rund 700 Besucher konnten zum Beispiel erfahren, was Laparoskopie über kleinste Einschnitte im Körper bewirkt, wie softwarebasiertes, objektives Feedback zur individuellen Händehygiene funktioniert und wie sich Spiritualität auf den Heilungsprozess auswirkt.

In der Bildergalerie finden Sie auch Impressionen von der Langen Nacht der Forschung 2018 bei Econ in Weißkirchen und Fronius in Thalheim.

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