Tradition
Der Almabtrieb in Mutters wurde wieder zum Volksfest

- Beste Stimmung bei den Hirten und ihren Helfern – und auch das "tierische Fotomodell" spielte mit!
- Foto: Hassl
- hochgeladen von Manfred Hassl
Grausliches Wetter am Samstagmorgen verhieß nichts Gutes – am Ende gab es aber wieder ein richtiges Fest.
Niemand konnte sich am frühen Morgen bei strömenden Regen und Kälte vorstellen, dass am Nachmittag gefeiert werden könnte. Dann kam aber alles anders: Der Wettergott meinte es gut mit den Mutterern und ließ püntklich zur Mittagsstunde die Sonne hervorblitzen. Damit stand dem Almabtrieb, der seit dem Vorjahr wieder durchgeführt wird, nichts mehr im Wege. Viele Zuschauer säumten wieder die Dorfstraße, um die Almhirten und die vielen Helfer beim Abtrieb mit großem Applaus zu begrüßen.
Es war auch alles "so wie früher": Bei der Einmündung in die Dorfstraße erwies sich das schmale Gitter für einige der "Damen" als scheinbar unüberwindliches Hindernis – da mussten die Hirten dann schon zur Tat schreiten und ein wenig "nachhelfen". Letztlich schafften es aber alle auf die sichere Wiese im Dorzentrum.
Im überdachten Pavillon gab es dann den "Nachschlag" – die Rückkehr von der Alm wurde zünftig gefeiert.
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