Zeugensuche nach Raubüberfall in Götzens
Götznerin gefesselt, Bargeld und Schmuck geraubt
- Die Polizei sucht Zeugen nach einen Raubüberfall in Götzens.
- Foto: panthermedia/Mactrunk / Symbolbild
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Eine Götznerin wurde in ihrem Wohnhaus von zwei unbekannten Tätern mit Klebeband an einen Stuhl gefesselt. Die Täter raubten Bargeld, Schmuck und zwei Handys und flüchteten. Für beide Täter liegt eine Beschreibung vor. Die Polizei bittet Zeugen sich unter Tel.-Nr: 059133 70 3333 (LKA Journaldienst) zu melden.
GÖTZENS. Am 15.04.2023 wurde telefonisch bei der PI Axams angezeigt, dass eine 69-jährige Österreicherin am Vortag in ihrem Wohnhaus in Götzens Opfer eines Raubüberfalls geworden sei.
Die Ermittlungen ergaben, dass zwei bislang unbekannte, unmaskierte und augenscheinlich unbewaffnete Täter am 14.04.2023, gegen 16.30 Uhr, an der Eingangstür des Wohnhauses läuteten und sich in die Unterkunft des Opfers drängten. Währenddessen ein Täter die Frau, die das Eindringen der Männer in ihr Wohnobjekt nicht verhindern konnte, in Schach hielt, durchsuchte der zweite die Räumlichkeiten.
Die Täter, die sich einige Zeit im Objekt aufhielten und das Opfer mit Klebeband an einen Stuhl fesselten, raubten Bargeld, Schmuck und zwei Handys und flüchteten in der Folge unerkannt. Gegen 18.15 Uhr gelang es der Frau, sich selbständig zu befreien und über das Festnetztelefon einen Familienangehörigen zu verständigen. Das Opfer wurde durch die Fesselung an beiden Armen leicht verletzt, es nahm keine ärztliche Hilfe in Anspruch. Der Wert des geraubten Gutes beläuft sich insgesamt auf einen 5-stelligen Eurobetrag.
Beschreibung der Täter:
Südländischer Typ
Täter 1:
- Ca. 45 Jahre alt, etwas über 180 cm groß, gepflegt, dunkle Haare, leichter Bart,
- braune Augen, abgebrochener Schneidezahn. Sprache deutsch und italienisch.
- Bekleidung: enge, dunkle Jean, blauer Pullover, dunkle Sportschuhe, Handschuhe.
Täter 2:
- Ebenfalls ca. 45 Jahre alt, ca. 165 cm groß, leichter Bauchansatz, ungepflegt.
- Bekleidung: lange Jacke, Mütze, Handschuhe.
- Der Wert des geraubten Gutes beläuft sich insgesamt auf einen 5-stelligen Eurobetrag.
- Foto: Ewald Fr_ch - Fotolia / Symbolbild
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Um Mitteilung sachdienlicher verdächtiger Wahrnehmungen wird unter der Tel.-Nr: 059133 70 3333 (LKA Journaldienst) ersucht.
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