Jugendbetreuung
Jugendzentrum NEU in Axams

In unmittelbarer Nähe des Ruifachstadions und des Freizeitzentrums werden derzeit die Container positioniert. | Foto: privat
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  • In unmittelbarer Nähe des Ruifachstadions und des Freizeitzentrums werden derzeit die Container positioniert.
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

"Jugend im Westlichen Mittelgebirge" – kurz JiM – hat sich im Rahmen eines einzigartigen, dörferübergreifenden Programms etabliert. Durch Maßnahmen für die Kinderbetreuung kam das ursprüngliche Lokal beim Pavillon in Axams aber abhanden. Jetzt gibt es eine neue Lösung!

AXAMS. In die Jugendarbeit im westlichen Mittelgebirge kommt wieder Bewegung. In Grinzens, in Götzens und in Mutters gibt es zwar funktionierende Jugendräume. Eine "Heimstätte" für die Jugendlichen ist aber auch für die Gemeinde Axams unerlässlich. Jetzt gibt es eine Lösung. Am Gelände des Freizeitzentrums Axams errichtet die Gemeinde in diesen Tagen  ein neues Jugendzentrum. Die Unterbringungen erfolgt in Containern, wobei sich die Nähe zum FZZ durchaus positiv für Aktivitäten auswirken soll.

Herausforderung

„Die Jugendarbeit liegt uns sehr am Herzen", legt sich Bürgermeister Christian Abenthung fest. "Sich als Gemeinde aktiv mit der Jugendarbeit zu beschäftigen, ist durchaus herausfordernd, ab und zu auch schwierig, jedoch für unsere Region unerlässlich. Unsere Jugendlichen brauchen ihren Freiraum, den wir ihnen durch das in Tirol einzigartige Konzept der gemeindeübergreifenden Jugendarbeit bieten.“

Eröffnung zum Schulbeginn

Den Sozialausschuss der Gemeinde leitet Obfrau Sylvia Hörtnagl, die sich von der neuen Heimstätte begeistert zeigt: "Wir haben uns sehr für dieses neue Jugendzentrum in Axams eingesetzt. Die Eröffnung ist für den Schulbeginn geplant. Auch die neue JiM-Geschäftsführerin Doris Beiler und ihr Team freuen sich über das zusätzliche Jugendzentrum in unserer Region. Die Planungen für die weitere Gestaltung laufen auf Hochtouren."

In unmittelbarer Nähe des Ruifachstadions und des Freizeitzentrums werden derzeit die Container positioniert. | Foto: privat
Die Nähe zu den Freizeiteinrichtungen könnte für die Jugendlichen neue Möglichkeiten bieten. | Foto: Gemeinde
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