Nachgewiesen
Agnihotra –Nutzen für Natur und Mensch

Der vielfältige Nutzen der Feuer für Mensch und Natur wurde bereits nachgewiesen. | Foto: Homa-Hof Heiligenberg e. V.
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Seit geraumer Zeit prägt das Thema Pandemie weltweit die Medien. Es freut mich, einen Bericht über das reinigende Feuerritual und den seit langem nachgewiesenem Nutzen für Natur und Mensch beitragen zu dürfen!

Agnihotra wird weltweit durchgeführt, gerade auch in Österreich gibt es eine wachsende Anzahl von Menschen, die das hilfreiche Feuer regelmäßig zum eigenen Wohl und zum Nutzen für ihre Umgebung durchführen. Sie tragen damit zur Regeneration der Erde bei – mit allem, was darauf lebt.


Was kann Agnihotra?

Agnihotra ist ein kleines Feuer, das stark reinigende und harmonisierende Wirkungen auf Mensch, Natur und Umwelt hat. Es stammt aus dem jahrtausendealten Wissen der Veden und wurde für die heutige Zeit so gegeben, dass es von jedem leicht durchgeführt werden kann.
So wird die grundlegende Feuertechnik in der sogenannten Homa-Therapie durchgeführt:
Zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang werden spezielle vorgegebene Zutaten in einem pyramidenförmigen Kupfergefäß verbrannt. Dabei werden Mantras gesungen, die exakt auf die Schwingungsverhältnisse abgestimmt sind.
Bei der Durchführung entstehen - nach dem Prinzip der Resonanz - eine Vielfalt wertvoller reinigender und aufbauender Energien, die durch das Feuer in die Umgebungsluft und bis hinauf in große Höhen der Atmosphäre gelangen. Diese bringen unterstützende und aufbauende Kräfte für Mensch und Natur und ermöglichen eine Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts.

Ökologischer Nutzen

Die Durchführung von Agnihotra und die Verwendung der Asche stärkt und unterstützt laut unzähliger Erfahrungsberichte und Versuche das Wachstum von der Keimphase und bringt hervorragende Ernteerfolge mit gesunden, energiereichen Früchten. Wichtig ist dabei, dass man das Feuerritual selbst vor Ort durchführt, denn nur dann können sich die vielfältigen Wirkungen voll entfalten. Die Anwendung von Homa-Feuer wird als Homa-Anbau oder Homa-Landwirtschaft bezeichnet.

Erfolge in der Forstwirtschaft

Auch in der Forstwirtschaft konnten bereits richtungweisende Erfolge verzeichnet werden. Letztes Jahr wurden in einem Waldgebiet in Österreich, welches stark von Borkenkäferbefall betroffen war, regelmäßig Agnihotra und Homa-Feuer durchgeführt.  In einem Umkreis von ca. 1 km um die Feuerstelle wurde nach 2 Monaten kein weiterer Borkenkäferbefall festgestellt und der Fichtenbestand wirkte vitaler und „gesünder“. Die zum Teil erstaunlichen Wirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit werden seit Jahrzehnten beobachtet und skizziert.
Von enormer Bedeutung ist auch die stark reinigende Wirkung der kleinen Agnihotra-Feuer. Wasser und Umgebungsluft erfahren bei verschiedenen Messungen eine umfassende Verbesserung, z. B. wurden pathogene Keime und Feinstaubpartikel in der Luft stark reduziert; stark verschmutztes Wasser erhielt Trinkwasserqualität.

Die Praxis von Agnihotra

Das kleine, wirkungsvolle Feuerritual wird täglich zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang mit genau vorgegebenen Zutaten entfacht. Es dauert nur etwa 10 Minuten, ist leicht zu erlernen und kann von jedem durchgeführt werden.
Als Grundlage wird ein Kupfergefäß in Form eines Pyramidenstumpfes benötigt. Zum Verbrennen wird getrockneter Kuhdung verwendet, welcher schon in der Volksheilkunde als wirksames Heilmittel gegen vielerlei Krankheiten bekannt ist. Krankenhäuser wurden durch Räucherung mit getrocknetem Kuhdung desinfiziert. Der darin enthaltene Penicillin ähnliche Stoff, sowie Vacca Bakterien stellen die Balance im Immunsystem wieder her und regen die Produktion von Serotonin an. Er riecht angenehm nach fermentierten Kräutern.
Als weitere Zutaten werden Ghee (Butterschmalz) und Vollkornreis benötigt.
Während das Feuer in der Kupferpyramide brennt, werden einige genau vorgegebene Sanskrit-Laute (Mantras) gesungen. Die hohe Energie der Mantras verstärkt den Vorgang.
Agnihotra wird weltweit durchgeführt, gerade auch in Österreich gibt es eine wachsende Anzahl von Menschen, die das hilfreiche Feuer regelmäßig zum eigenen Wohl und zum Nutzen für ihre Umgebung durchführen. Sie tragen damit zur Regeneration der Erde bei – mit allem, was darauf lebt.

Agnihotra und andere Homa-Feuer werden seit Jahrzehnten am Homa-Hof Heiligenberg täglich praktiziert. | Foto: Homa-Hof Heiligenberg e. V.
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Der Homa-Hof Heiligenberg

Agnihotra und andere Homa-Feuer werden seit Jahrzehnten am Homa-Hof Heiligenberg täglich praktiziert. Der Homa-Hof wurde 1988 auf Initiative von Horst Heigl gegründet, u. a. um die Auswirkungen der Feuertechniken im Anbau von Gemüse für alle sichtbar werden zu lassen und in gebührenfreien Seminaren an Interessierte weiter zu gegeben.
Der Homa-Hof wird von einem gemeinnützigen Verein getragen, der sich, wie in der Satzung festgelegt, der Förderung von Umwelt- und Naturschutz, Gesundheit, Wissenschaft und Forschung, unter besonderer Miteinbeziehung von Homa und vedischem Wissen, widmet.
Hier finden auch über die Sommermonate regelmäßige Info-Veranstaltungen statt.
Der persönliche Kontakt und das Erlernen der Feuertechniken werden von vielen Teilnehmern besonders geschätzt.

Text in Zusammenarbeit mit Homa-Hof Heiligenberg
Fotos: Homa-Hof Heiligenberg

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