Wieden
Fotoausstellung im Schildermaler Museum zeigt zerbombtes Wien

- Wien vor 80 Jahren am Ende des Zweiten Weltkriegs: Die Stadt war ein Trümmerfeld, Arnold Samuel hat sie portratiert. Die Fotos kann man nun im Schildermalermuseum betrachten.
- Foto: Arnold Samuel/Schildermalermuseum
- hochgeladen von Nathanael Peterlini
Eine Fotoausstellung im Schildermalermuseum im 4. Bezirk fokussiert sich auf das Ende des Zweiten Weltkriegs. 80 Jahre ist es her, die Bundeshauptstadt war ein Trümmerfeld. Arnold Samuel hat diesen Moment mit der Kamera verewigt.
WIEN/WIEDEN. Spaziert man durch die Wiener Grätzl, kann man sich nicht vorstellen, dass hier einmal die Bomben fielen. Doch genau 80 Jahre ist es her, als der Zweite Weltkrieg endete – die Bundeshauptstadt verblieb als Trünmmerhaufen.
Eine Ausstellung im Schildermalermuseum fokussiert sich nun auf den historischen Zeitpunkt. Dargestellt wird der Moment der Wende anhand eines Fotobuches vom einstigen Schildermaler Arnold Samuel.
Im Krieg erwachsen geworden
Arnold Samuel lebte von 1911 bis 1989 und wurde somit mit dem Krieg erwachsen. Der einstige Schildermaler ist der Vater des jetzigen Schildermalers und Museumsleiters, Josef Samuel. Neben der Kunst des Malens von Schildern sind im Museum immer wieder Fotografien zu verschiedensten Szenen ausgestellt.

- Spaziert man heute durch die Wiener Grätzl, kann man sich den angerichteten Schaden gar nicht mehr vorstellen.
- Foto: Arnold Samuel/Schildermalermuseum
- hochgeladen von Nathanael Peterlini
Das Buch und das Schildermalermuseum sind gegen eine Voranmeldung per E-Mail an josef.samuel@chello.at zu besichtigen. Die Räumlichkeiten befinden sich in der Mühlgasse 7. Der Eintritt ist frei, die Fotografien sind bis 1. Juni besichtigbar.
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