Offenes Ohr für Alle
"Mauer der Hoffnung" am St.-Elisabeth-Platz
"Die Mauer der Hoffnung" steht jetzt am St.-Elisabeth-Platz. Unter dem Motto "Sag's dem Papst" kann man hier seine Gedanken und Sorgen teilen.
WIEN/WIEDEN. Wer regelmäßig am Karlsplatz unterwegs ist, hat sie vielleicht bemerkt: die "Mauer der Hoffnung" bei der Karlskirche. Von Mitarbeitern der Pfarre zur Frohen Botschaft errichtet, hatte man hier die Möglichkeit, seine Sorgen loszuwerden und mit Seelsorgern zu sprechen.
Jetzt hat die Mauer am St.-Elisabeth-Platz einen neuen Standort gefunden. Unter dem Motto "Sag’s dem Papst!" kann man seine Sorgen, Gedanken und Anregungen in den Postkasten bei der Mauer einwerfen.
Am Ende der Weihnachtszeit werden alle Postkarten dann eingesammelt, ihr Inhalt festgehalten und an die relevanten Stellen innerhalb der Kirche weitergeleitet. Menschen, die ihre Kontaktdaten auf dem Zettel notiert haben, werden über den Verlauf des Prozesses auf dem Laufenden gehalten. Die Zettel sollen dann im Osterfeuer verbrannt werden.
Das könnte Dich auch interessieren:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.