Das bingt 2016 auf der Wieden
Anrainerparken, neue Kindergartenplätze und ruhigere Straßen sind geplant.
• Anrainerparkplätze: In sechs Wiedner Grätzeln läuft bereits die Prüfung durch das zuständige Magistratsamt. Unter anderem in der Karolinengasse, der kleinen Margaretenstraße und der Rainergasse soll es künftig Zonen geben, die für Parkpickerlbesitzer aus der Wieden und Margareten reserviert sind. Auch Menschen mit Behinderungen dürfen dann hier parken. Für alle anderen Lenker gilt hier ein Parkverbot.
• Kindergarten: Im Bezirk sollen mehr Betreuungsplätze geschaffen werden, Genaueres soll bis zum Frühjahr feststehen. Bereits fix beschlossen ist die Sanierung der Volksschulen Schäffergasse und Graf-Starhemberg-Gasse.
• Favoritenstraße: Die Wiedner Seite der Einkaufsstraße soll attraktiviert werden. Auf der Höhe des Theresianums könnten breitere Gehwege entstehen. Zulasten der Autofahrbahn oder der Parkplätze werden die Maßnahmen allerdings nicht gehen. Auch eine Geschwindigkeitsbeschränkung ist für die Wiedner Bezirksvorstehung kein Thema.
• Johannes-Diodato-Park: Das Areal bei der Schäffergasse ist derzeit nur 311 Quadratmeter groß. Das könnte sich 2016 ändern. Entsprechende Gespräche zwischen der Bezirksvorstehung und den Besitzern des umliegenden Areals laufen. Danach könnte die öffentlich zugängliche Grünfläche des Beserlparks verdoppelt werden.
• Schönbrunner Straße: Die Straße soll dieses Jahr verkehrsberuhigt werden. In dem Bereich zwischen Kettenbrückengasse und Heumühlgasse könnte unter anderem der Gehweg breiter werden. Neue Bäume sollen die Autofahrer zum Bremsen zwingen.
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