Maragrete Schramböck
Gründung von Start-ups auf Knopfdruck ermöglichen
Die Regierung plant eine neue Rechtsform für die Gründung von Start-ups. Dabei geht es um die Herabsetzung des Stammkapitals.
ÖSTERREICH. Derzeit braucht es für eine GmbH mindestens 35.000 Euro. Laut Regierungsprogramm sollen bei dieser neuen Gesellschaftsform auch unbürokratische Hürden wegfallen, Anteile schnell und einfach vergeben werden können.
Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) gegenüber den Regionalmedien Austria (RMA): "Wir brauchen ein Gründerpaket, um Neugründungen zu vereinfachen und zu beschleunigen, also eine neue Rechtsform. Für Neugründungen soll weniger Eigenkapital notwendig sein. Als Vorbild für diese Rechtsform haben wir uns das britische Modell angeschaut." Bereits im Herbst soll die neue Rechtsform bei Gründungen angewendet werden können.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.