Laura Hant organisierte wieder!
1. Dezember - Rumänischer Nationalfeiertag!

Eine Rose für die moldawische Sängerin Mihaela Tabura. | Foto: Event Kiebitz
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  • Eine Rose für die moldawische Sängerin Mihaela Tabura.
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1918 wurde die Vereinigung von Siebenbürgen, Bessarabien und der Bukowina mit dem rumänischen Königreich erklärt. Weil dieses Ereignis vom Volke ausging und die Unterdrückten Gerechtigkeit erfuhren, erklärte Rumänien im Jahr 1990 den 1. Dezember zum Nationalfeiertag.

Rumänische und moldawische Community in Wien feierte.

Im Haus der Begegnung Mariahilf wurde dieser Unionstag bereits am 29. November gefeiert. Organisiert vom Kulturverein "Mihai Eminescu" Viena unter Führung der Präsidentin Laura Hant, brachten Künstler aus Rumänien und Moldawien ihre musikalische Darbietungen, dazu wurde vom Publikum begeistert und ausgiebig getanzt.

Künstler aus Rumänien und Moldawien.

Moderiert wurde der Abend vom rumänischen Schauspieler Daniel Buzdugan. Violist Corneliu Botgros dirigierte die moldawische Musikgruppe "Lautarii" aus Chisinau. Weitere Volksmusiksänger -innen aus Moldawien Mihaela Tabura und Ion Paladi, aus Rumänien Mioara Velicu sowie Valentin Sanfira.

Zahlreiche Ehrengäste!

Geschätzte Ehrengäste begleiteten die Veranstaltung. U.a. anwesend: Botschafter Bogdan Mazuru, NR Dr. Harald Troch, Bischofsvikar Prof. Dr. Nicolae Dura, Präsident der Stiftung "Protopop Traian Oprea" Serbia-Vârșeț.

Ansprache/Interviews:

Präsidentin Laura Hant erwähnte in ihrer Ansprache: ...dass jeder Einzelne ein Botschafter seines Landes ist und Rumänien jeden Einzelnen weltweit begleitet...
Die in Österreich lebende moldawische Schauspielerin & Regisseurin Ana Filimon: "Persönlich fühle ich mich als Cosmopolitan, doch finde ich es wichtig wenn die Traditionen und Kulturen der einzelnen Länder bewahrt bleiben. Das macht unsere Welt so abwechslungs- und lehrreich."
Unternehmer Ernst Sperrer: "Der Beitritt Rumäniens zur EU 2007 ist heute ein noch bedeutenderer Schritt für die Bevölkerung Rumäniens als der Unionsvertrag von 1918. Deshalb wäre es auch für die moldawische Bevölkerung so wichtig wieder Anschluss an Rumänien oder zur EU zu bekommen."

Unterstützt war die Veranstaltung vom Ministerium Pentru Romanii De Pretutindeni, der Rumänischen Botschaft in Wien sowie NR Dr. Harald Troch.

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