DAMIT AUS VERLIEBTHEIT KEINE FALLE WIRD

Aufklärungsvortrag für junge Frauen von Profilerin Patricia Staniek und Kriminalpsychologe Wolfgang Marx

Österreich liegt punkto Gewalt gegen Frauen im traurigen Spitzenfeld Europas. Wenn auch nicht gleich vom Schlimmsten ausgegangen werden muss, laufen doch vor allem Teenagerinnen Gefahr, in die Falle "Beziehung" zu tappen, da es ihnen bei der ersten Verliebtheit an Voraussicht mangelt. Mit dem Ziel "Töchterschutz durch Aufklärung" bietet die renommierte Profilerin Patricia Staniek gemeinsam mit dem anerkannten Kriminal- und Notfallpsychologen Mag. Wolfgang Marx am Montag, 11. März 2019, einen zweistündigen Informationsvortrag für Mädchen und junge Frauen an. Die Teilnahmegebühr wird zu 100% dem gemeinnützigen Verein "Wider die Gewalt" gespendet.

Töchterschutz durch Aufklärung

Vor allem die erste große Liebe macht sprichwörtlich blind – Mädchen fehlen bei der Partnerwahl naturgemäß die nötige Menschenkenntnis und auch Erfahrung. Wenn sich der Traumprinz als Soziopath entpuppt und aus der märchenhaften Verliebtheit reale Angst wird, ist es oftmals zu spät. "Die Liebe bekommt dort ein hässliches Gesicht, wo psychische und physische Gewalt zu Tage tritt. Die Anzeichen sind meist schon sehr früh da. Wir wollen in unserem Vortrag junge Frauen dafür sensibilisieren, diese Vorzeichen und Verhaltensauffälligkeiten der männlichen Aggression rechtzeitig zu erkennen." beschreibt Profilerin Patricia Staniek die Motivation zum Informationsvortrag "Töchterschutz durch Aufklärung" am 11. März in ihren Seminarräumlichkeiten in der Wiener Rathausstraße. Das Verhalten der Menschen ist das Spezialgebiet der beruflichen Verhaltensanalystin und exzellenten Beobachterin.

Als Kriminal-, Notfall- und Gesundheitspsychologe blickt Mag. Wolfgang Marx auf eine langjährige Erfahrung zurück. Sexualität, Partnerschaft, Gewalt, Missbrauch und Trauma zählen u.a. zu seinen Schwerpunktthemen. "Wir wollen einerseits Präventionsarbeit leisten, andererseits den Mädchen auch helfen, Wege aus der Situation zu finden und ihr Selbstvertrauen zu stärken", so der renommierte Psychologe.

Der Unkostenbeitrag für die Teilnahme am Aufklärungsvortrag in Höhe von 36,- Euro pro Person geht zu 100% zugunsten des gemeinnützigen Vereins ?Wider die Gewalt“.

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"Töchterschutz durch Aufklärung"
Aufklärungsvortrag von Patricia Staniek und Mag. Wolfgang Max

Termin: Montag, 11. März 2019 um 17.00 Uhr
Ort: Rathausstraße 3/33, 1010 Wien
Themen:
• Verhaltensauffälligkeiten
• Anzeichen und Vorzeichen von Aggression
• Unterschiedliche Wertesysteme
• Wie stärke ich mein Selbstvertrauen und meinen Selbstwert
• Gefahrenerkennung
• Einen Sensor für schwierige Persönlichkeiten entwickeln
• Wo bekomme ich rasche Hilfe

Unkostenbeitrag: 36,- Euro (geht zugunsten "Wider die Gewalt“"
Anmeldung (bei Minderjährigen durch die Eltern) unter: ps@patricia-staniek.com
Infos unter: www.patricia-staniek.com

ÜBER PATRICIA STANIEK
Patricia Staniek ist Kriminologin, Profiler PScn, Suspicious Behavior Analyst, Wirtschafts- und Persönlichkeitscoach, Unternehmensberaterin, Keynote-Speaker, Buch-Award-Gewinnerin für "Profiling – Ein Blick genügt und ich weiß, wer du bist" sowie Autorin von "Mein Wille geschehe – Macht und Manipulation entschlüsseln". Mit Beratung, Coaching, Training und Verhaltensanalyse startete sie 1999 für österreichische Konzerne. Mittlerweile zählen u.a. Prominente aus dem deutschsprachigen Raum, Topmanager, Vorstände, Führungskräfte und der private als auch der öffentliche Sicherheitsbereich zu ihren Kunden. Gemeinsam mit ihrer Profiling Task Force bietet Patricia Staniek die Ausbildung zu "Certified Profiler PScn" an. (Fotocredit: © Moni Fellner)

ÜBER MAG. WOLFGANG MARX
Mag. Wolfgang Marx ist Kriminalpsychologe und seit 2008 Notfallpsychologe beim Akutteam NÖ sowie beim Kriseninterventionsteam des Österreichischen Roten Kreuz. Darüberhinaus zeichnet er als Klinischer Psychologe am Anton-Proksch-Institut Wien für die Behandlung von alkohol- und medikamentenabhängigen sowie spielsüchtigen PatientInnen verantwortlich. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Forensische- und Kriminalpsychologie, Notfallpsychologie und Sucht. (Fotocredit: © privat)