Bundespräsidentenwahl 2022
Wo Tassilo Wallentin in Wien punkten konnte
- Wie hat sich Rechtsanwalt und "Krone"-Kolumnist Tassilo Wallentin eigentlich in Wien geschlagen?
- Foto: Reinhard Holl
- hochgeladen von Julia Steiner
Das Rennen um das höchste Amt im Staat ist vorbei – auch in den 23 Wiener Bezirken. Wie hat sich Rechtsanwalt und "Krone"-Kolumnist Tassilo Wallentin hier geschlagen? In welchem Bezirk hat er am besten abgeschnitten, wo am schlechtesten?
WIEN. Schon am Wahlabend war klar: Alexander Van der Bellen muss sich keiner Stichwahl stellen und bleibt für weitere sechs Jahre Bundespräsident. Die Plätze dahinter waren aber bis zum Schluss hart umkämpft.
Rechtsanwalt und "Krone"-Kolumnist Tassilo Wallentin rangiert in Wien mit 6,88 Prozent nur auf Platz vier, hinter Dmonik Wlazny (10,70 Prozent) und Walter Rosenkranz (10,44 Prozent). Aber in welchem Bezirk hat er am besten abgeschnitten, wo am schlechtesten?
Top in Floridsdorf
Im Bezirk Floridsdorf erzielte Wallentin mit 9,00 Prozent sein besten Ergebnis in Wien. Dahinter liegen die Bezirke Donaustadt (8,68 Prozent) und die Innere Stadt (8,47 Prozent).
Abgeschlagen am Neubau
Am schlechtesten schnitt der parteiunabhängige BP-Kandidat dagegen am Neubau ab. Hier holte er nur 3,82 Prozent der Stimmen. Ähnliche Ergebnisse erzielte er in Mariahilf (4,18 Prozent) und am Alsergrund (4,53 Prozent).
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