Mauro Mittendrin
Andreas Ferner: Ein halbes Jahrhundert voller Lachen und Lehren
Im Herbst 2024 feiert sein fünftes Solo-Programm „Nie mehr Schule“ Premiere
Wien. Der Botschafter des schulischen Humors und „Österreichs lustigster Lehrer“ Fessor Andreas Ferner ist 50. Der beliebte Kabarettist, Schauspieler und HAK-Professor feierte am Wochenende seinen runden Geburtstag. Erwartungsgemäß mit viel Schmäh und Selbstironie. Ferner, selbst als Schüler weit entfernt ein Streber zu sein, gewährte an diesem Abend nicht nur Einblicke in seine schulische Vergangenheit, sondern stand auch kurz selbst auf der Bühne mit seiner mehrfach mit Preisen ausgezeichneten „Bundeshymne“. Für eine ausgelassene Stimmung und tanzende Gäste bis in die frühen Morgenstunden, besser als bei jedem Schulskikurs, sorgten die Band "De Zember" und die DJs Bernd und Edelchecker. Rund 100 Wegbegleiter und Freunde wie u.a. Nadja Maleh, Christine Reiler, Oliver Stamm, Kathi Steininger, Evelyn Vysher, Alexander Rüdiger, Anita Eberwein-Newrkla, Peter Pansky, Heinz Stiassny, Marion Dimali, Netzwerker Mauro Maloberti aber auch Ferners Eltern ließen den Jubilar in seinem zweiten Wohnzimmer, dem AERA, lautstark hochleben.
„Ich bin sehr stolz auf meinen Sohn, obwohl er gegen meinen Willen Kabarettist geworden ist. Aber der Erfolg gibt ihm Recht und er hat mir bewiesen, dass in diesem Fall der Lehrer recht hatte.“ sagt Gottfried Ferner mit einem schelmischen Lächeln.
Der Allrounder des Humors Andreas Ferner steht bereits seit 25 Jahren auf der Bühne, sorgt regelmäßig in ganz Österreich für beste Laune und Lachmuskelkater und ist gern gesehener und gehörter Bildungsexperte in den Medien des Landes.
Große Wünsche hat Andreas Ferner weder zum Bühnenjubiläum noch zum runden Geburtstag: „Eigentlich sollte ich jetzt in der Midlife-Crisis sein und mir ein Motorrad oder einen Porsche zulegen. Aber sich auf eine Kabarettbühne zu stellen, ist schon so verrückt, da brauche ich keine weiteren Abenteuer. Außerdem kann ich mir als Künstler und Lehrer eh keinen Sportwagen leisten.“ sagt Ferner mit einem Augenzwinkern. „Aber natürlich wünsche ich mir, dass weiterhin so viele Leute in meine Programme kommen, weil gemeinsames Lachen einfach das schönste Geschenk ist.“
Das nächste Mal steht Andreas Ferner am 27. November 2023 mit "Chill amal, Fessor!" im Orpheum auf der Bühne und am 30. November mit „Stundenwiederholung“ in der Kulisse. Ab Herbst 2024 feiert er mit seinem fünften Solo-Programm „Nie mehr Schule“ Premiere und verspricht ein weiteres Jahrzehnt voller Lachen, lehrreichen und unvergesslichen Momenten.
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