6:1 gegen Krakau
Rapid mit Torgala in nächster Europa League-Quali-Runde

In Hütteldorf feierte man am Donnerstagabend ein fulminantes Weiterkommen in der Euopaleague-Quali. | Foto:  TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
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  • In Hütteldorf feierte man am Donnerstagabend ein fulminantes Weiterkommen in der Euopaleague-Quali.
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Der SK Rapid feiert einen fulminanten Heimsieg in der Europa League-Qualifikation gegen Wisła Krakau. Mit 6:1 schickte man die Polen heim. In der nächsten Runde wartet der türkische Erstligist Trabzonspor. Davor gastiert Meister Sturm Graz zum Ligaauftakt bei Rapid.

WIEN/PENZING. Hütteldorf ist in Europa-Euphorie. Mit 6:1 fegt Rapid am Donnerstag im heimischen Allianz Stadion über Wisła Krakau drüber. Eine Woche nach dem 2:1 in Polen schafft man so souverän die zweite Europa League-Quali-Runde. Rapid stieg dabei mit dieser Runde in den Bewerb ein.

Guido Burgstaller (r.) wird zum Man oft the Match. Gleich drei Mal netzt der Rapid-Stürmer. | Foto: TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
  • Guido Burgstaller (r.) wird zum Man oft the Match. Gleich drei Mal netzt der Rapid-Stürmer.
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Gesicht dieses Heimerfolgs ist definitiv Guido Burgstaller. Mit einem Hattrick (6., 30., 35.) wird er Spieler der Partie. Die Grün-Weißen Dion Beljo (24.), Serge-Philippe Raux-Yao (45.) sowie Christoph Lang (79.) machen den Abend perfekt. Der Anschlusstreffer von Krakau-Stürmer Angel Rodado (80.) ist nicht mehr als Ergebniskosmetik.

Nächste Aufgabe wartet

Sichtlich zufrieden zeigt sich Rapid-Coach Rober Klauß nach dem Abpfiff: "Wir hatten eine gute Kontrolle, haben viele Chancen herausgespielt. Wenn es dann läuft, dann läuft’s. Wir wissen den Gegner schon richtig einzuschätzen". Für Mastermind Burgstaller hat die Partie "von der ersten Minute an sehr viel Spaß gemacht. Wir haben es seriös heruntergespielt und absolut verdient gewonnen". Man möchte laut ihm jedoch "die Kirche im Dorf lassen. Am Sonntag kommt schon der nächste harte Gegner zu uns."

Rapid tankt mit gesamt 8:2 Toren beim persönlichen Europaleague-Rundenauftakt viel Selbstvertrauen. Vor Ligabeginn bleibt man jedoch mental geerdet. | Foto: TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
  • Rapid tankt mit gesamt 8:2 Toren beim persönlichen Europaleague-Rundenauftakt viel Selbstvertrauen. Vor Ligabeginn bleibt man jedoch mental geerdet.
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Gemeint ist damit der Bundesliga-Auftakt für die Grün-Weißen. Niemand geringerer als der aktuelle Meister Sturm Graz gastiert dann um 17 Uhr im Allianz Stadion. Eine ordentliche Portion Selbstvertrauen konnten die Hütteldorfer vor dem Ligastart aber jetzt schon einmal tanken.

In der dritten von vier Qualifikationsrunden zur Europa League wartet auf Rapid dann Trabzonspor. Der Verein wurde zuletzt in der türkischen Süper Lig Dritter. Bereits nächsten Donnerstag, 8. August, müssen die Wiener auswärts bei den Türken antreten. Keine leichte Aufgabe betonen sowohl Klauß als auch Burgstaller.

Die grün-weißen Fans in Hütteldorf feiern den Kantersieg. Gegen Trapzonspor erwartet auch sie ein härteres Los. | Foto: TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
  • Die grün-weißen Fans in Hütteldorf feiern den Kantersieg. Gegen Trapzonspor erwartet auch sie ein härteres Los.
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"Trabzonspor hat eine gute Mannschaft, wird ein sehr schwieriger Gegner sein. Es wird auch eine sehr laute, hitzige Atmosphäre dort", weiß der Coach. "Trabzonspor hat schon die leichte Favoritenrolle", ergänzt Burgstaller.

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In Hütteldorf feierte man am Donnerstagabend ein fulminantes Weiterkommen in der Euopaleague-Quali. | Foto:  TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
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