Auswertung
Aus diesen Ländern kamen die meisten Touristen nach Wien

  • Neuerlich war der Inlandsmarkt Österreich (160.000 Nächtigungen, +11 %) der stärkste Herkunftsmarkt, gefolgt von Deutschland mit rund 151.000 Nächtigungen (-6 %).
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Die Wiener Hotellerie im Juli: 25% Nächtigungs-Plus zum Vorjahr, aber nur 35% des Juli-Aufkommens 2019.

WIEN. Mit rund 577.000 Nächtigungen brachte der Juli verglichen mit dem Juli 2020 ein rechnerisches Plus von 25 Prozent für die Wiener Stadthotellerie. Neuerlich war der Inlandsmarkt Österreich (160.000 Nächtigungen, +11 %) der stärkste Herkunftsmarkt, gefolgt von Deutschland mit rund 151.000 Nächtigungen (-6 %). Die Ergebnisse aus den weiteren im bisherigen Jahresverlauf aufkommensstärksten Herkunftsmärkten blieben im fünfstelligen Bereich: Polen (25.000, +47 %), Rumänien (21.000, +199 %), Schweiz (18.000, -21 %), Italien (15.000, +60 %), USA (16.000, +268 %), Frankreich (15.000, +50 %), Tschechien (13.000, +35 %) und Israel (15.000, +2.142 %).

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61 Prozent weniger Umsatz

Neben den USA und Israel verzeichneten auch die Vereinigten Arabischen Emiraten (5.000, +1.206 %), Saudi-Arabien (3.000, +866 %) und die Arabischen Ländern in Asien (4.000, +708 %) besonders hohe Wachstumsraten. Eine Einreise aus diesen Staaten ist seit 24. Juni bzw. 1. Juli unter Einhaltung der 3-G-Regel ohne Quarantäne möglich. Von Jänner bis Juli 2021 verzeichnet Wien zum Vergleichszeitraum 2020 einen Nächtigungsrückgang von 57 Prozent auf insgesamt 1,4 Millionen Übernachtungen.

  • Die Gastronomie und Hotellerie sind von der Coronakrise besonders stark betroffen.
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Der Netto-Nächtigungsumsatz der Wiener Beherbergungsbetriebe beträgt im Juni (Daten für Juli liegen noch nicht vor) 21.132.000 Euro (+129 %). Im Zeitraum Jänner bis Juni konnten die Betriebe somit 55.842.000 Euro erwirtschaften. Das sind um 61 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2020.

Die durchschnittliche Auslastung der Hotelbetten betrug im Juli 29,6 Prozent (7/2020: 23,5 %), jene der Zimmer rund 38 Prozent (7/2020: rund 30 %).

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