Wiens Sprachassistenz
WienBot wurde vom "Forbes"-Magazin lobend erwähnt

- Der WienBot liefert Antworten zu vielen Fragen rund um Wien. Nun wurde der Sprachassistenz vom renommierten "Forbes"-Magazin gewürdigt.
- Foto: PID
- hochgeladen von Andreas Edler
Der digitale Sprachassistent WienBot wurde kürzlich vom international renommierten "Forbes"-Magazin gewürdigt. Das Tool sei ein herausragendes Beispiel für gelungene Smart-City-Technologie.
WIEN. Er war 2021 eines der beliebten Angebote Wiens und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, nun wurde er auch vom international renommierten "Forbes"-Magazin gelobt: Der digitale Sprachassistent WienBot. In dem englischsprachigen Medium wurde dieser kürzlich als positives Beispiel für herausragende, moderne Technologie für Smart Citys genannt.
Der WienBot ist für die Redakteurinnen und Redakteure von Forbes ein weltweites Vorbild dafür, wie Stadtverwaltungen künstliche Intelligenz, gepaart mit schnellem 5G, im Sinne ihrer Bürgerinnen und Bürger einsetzen können. Wien reiht sich damit in die Liste von Städten wie Singapur, Fukuoka oder San Diego ein, deren Technologien ebenfalls in dem Magazin erwähnt werden.
Der WienBot hat 1.000 Antworten
Der WienBot wurde 2017 entwickelt und soll den Benutzerinnen und Benutzern so einfach und schnell wie möglich korrekte, relevante Informationen über die Stadt bereitstellen. Er kennt mehr als 20.000 Stichwörter und Synonyme, versteht 170 Millionen unterschiedliche Fragestellungen und verwendet 22.000 Emojis. Der WienBot weiß mittlerweile rund 1.000 verschiedene Antworten zu Wien-Fragen – und sie werden laufend aktualisiert und erweitert. Im Vorjahr gab er fünf Antworten pro Minute, was auf das gesamte Jahr rund 2,3 Millionen direkte Antworten ausmacht.

- Der Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien hat auch eigene Sticker für den WienBot entwickelt.
- Foto: PID
- hochgeladen von Barbara Schuster
Wienerinnen und Wiener sowie Wien-Besucherinnen und -besucher finden mit dem Sprachassistenten etwa in kürzester Zeit Parkplätze, Toiletten und Wegbeschreibungen. Oft gefragt wird der digitale Assistent auch nach Eintrittspreisen, Öffnungszeiten oder Veranstaltungen. Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zeigte sich der WienBot ebenfalls als nützliches und häufig verwendetes Informations-Tool.

- Der WienBot hat zu vielen Themen die passende Antwort. Ihn am Steuer nutzen sollte man trotzdem nicht.
- Foto: Roman Pohorecki/Pexels
- hochgeladen von Miriam Al Kafur
Infos auf Englisch und Ukrainisch
Der WienBot spricht dank künstlicher Intelligenz und automatischer Übersetzung auch Englisch. Nach dem Beginn des Ukrainekriegs wurde auch eine Ukrainisch-Version implementiert. Außerdem nutzt der Assistent Schnittstellen von Open Government Data. Dazu zählen Geodaten, Daten aus der Veranstaltungsdatenbank und die Echtzeit-Schnittstelle der Wiener Linien.
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