Lichtenwörth: Winterpause im Nadelburgmuseum
Man könnte meinen dass eine Winterpause bei einem Museum eine Art Dornröschenschlaf ist, wo alle Türen verschlossen werden, wo Ruhe einkehrt und man besinnlich auf den Frühling wartet. Tatsächlich ist es so dass man im Lichtenwörther Nadelburgmuseum enorm viel Zeit aufwendet um in den kalten Monaten behutsam Schäden an Böden und altem Gemäuer instand zu setzten, aber auch um Ausstellungsgegenstände zu Pflegen. In den letzten 10 Jahren wurde das Museum kontinuierlich erweitert, somit ist auch der Aufwand für die Pflege und Erhaltung gestiegen. In den letzten Monaten werden dutzende Bilderrahmen zerlegt und gereinigt, aber auch neu erworbene Grafiken gerahmt, neue „alte“ Lampen montiert und alte Holzfenster gestrichen. Museumsleiter Bachtrögl macht diese Arbeiten aber gerne und mit viel Liebe zum Detail. Ab April werden sämtliche Arbeiten rund ums Museumsgebäude abgeschlossen sein, die ersten Besucher haben sich bereits angemeldet.
Auf Facebook können sie die Arbeiten rund ums Museum begleiten: www.facebook.at/nadelburgmuseum
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