Darmkrebsvorsorge? Muss das sein?

In Österreich können Männer und Frauen die Darmspiegelung zur Krebsfrüherkennung sogar schon ab dem 50. Lebensjahr in Anspruch nehmen.
In Deutschland sterben jährlich 26.600 Menschen an Darmkrebs, in Österreich sind es mehr als 2.140, in der Schweiz rund 1.650.

Forscher sind sich einig, dass neben der regelmäßigen Vorsorge eine gesunde Lebensweise am besten vor Darmkrebs schützt.

Dazu gehören eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ballaststoffreiche und fettarme Küche, aber auch regelmäßige Bewegung und die Vermeidung von Übergewicht sowie nur mäßiger Alkoholkonsum und der Verzicht auf Zigaretten.

Eine wichtige Rolle spielt auch die Genetik. Wo es in der Familie schon mal in der Vergangenheit eine Darmkrebserkrankung gab, ist besondere Vorsicht geboten, da fast jede dritte Erkrankung auf eine familiäre Veranlagung zurückzuführen ist.

Ist das so? Oder haben wir nur das Essverhalten unserer Eltern kopiert? Denn wie oben beschrieben ist eine ballaststoffreiche mit vielen Vitalstoffen, ausgewogene Ernährung wichtig um unseren Darm zu putzen. Essen sie 5x täglich rohes Obst und Gemüse? Nur 10 Prozent der Menschen nehmen ihre Gesundheit selbst in die Hand.

Tatsächlich sind Fastfood, Fertiggerichte und tot gekochte Lebensmittel längst in jeden Haushalt. Interessant ist das in Österreich 8000 chemische Zusatzstoffe genehmigt sind.

Da industriell verarbeitete Nahrungsmittel voller synthetischer chemischer Zusatzstoffe sind, können sie generell auch als Drogen im weiteren Sinne angesehen werden. Daher ist es auch kein Wunder, dass weltweit Millionen Menschen süchtig nach diesen Produkten sind.

Wichtig ist zugleich, mögliche Warnsignale des Körpers zu beachten.
So ist ein sofortiger Arztbesuch ratsam, wenn es dauerhaft Probleme mit dem Stuhlgang gibt und man darin Schleim und Blut entdeckt.
Auch starke Bauchschmerzen im unteren Magenbereich, verbunden mit Blähungen, sowie Blässe, Blutarmut, Müdigkeit und Gewichtsverlust sollten ernst genommen und umgehend einem Arzt geschildert werden.

Warum gehen die Menschen ab 50 zur Darmspiegelung? Warum wird versucht das Symptom zu finden und zu bekämpfen?

Ist es nicht besser vorzusorgen anstatt zu heilen?

Putzen sie täglich ihren Darm wie ihre Zähne, morgens und abends mit Aloe Vera Gel aus biologischem Anbau.
Entgiften, entschlacken, entsäuern und dann erst kann ein Vitalstoffaufbau stattfinden.
Verschlackte Darmzotten können bis zu 15 kg Kotstein enthalten.
Essen sie lebendige, statt totgekochte Lebensmittel ( Vitamin C und Folsäure,...gehen bei Kochen kaputt)
Bewegung in der frischen Luft (20 min).
Viel Flüssigkeit ohne Kohlensäure.
Vermeiden sie Stress.
Messen sie ihren Säure-Basen-Haushalt. (Gelenksschutz usw.)

Fakten:
Die meisten Nerven sitzen im Darm.
Das Immunsystem sitz im Darm.
Darmlänge ca 7-8 m.
Das Darm-Haut-Zusammenspiel macht deutlich wie wichtig eine darmfreundliche Ernährung für eine schöne Haut ist.

Ist der Darm gesund, ist der Mensch gesund!

Die WHO definiert Gesundheit:
Gesundheit ist der Zustand von körperlichem, seelischem und sozialem Wohlbefinden
und nicht allein das Fehlen von Krankheiten und Gebrechen!

Warum müssen wir erst krank werden, um den Wert der Gesundheit zu erkennen?
Treffen sie jetzt ihre Entscheidung.

Sabine Steiner
Aloe Expertin
www.vitalstudio-steiner.at