Beim "Monkey-Move“ soll es zum Wortgefecht gekommen sein
Tänzerin Helene Exel mit ihrem Dancing Star im Clinch
BEZIRK WIENER NEUSTADT, WIEN. Laut einem Bericht der Kronen Zeitung gab es beim Training für die nächste TV-Session ein paar "Bröseln" zwischen der Winzendorferin Helene Exel und ihrem Tanzpartner, dem Komiker Soso Mugiraneza.
Die Krone:Es wurde für die nächste Show am Freitag - der Kabarettist wurde zuletzt nur Vorletzter in der Jury-Wertung - geübt und plötzlich wurde es laut. Denn Exel soll Mugiraneza dazu aufgefordert haben, wie ein „Affe“ zu tanzen. Während die einen nun meinen, sie habe das getan, um ihm einen sogenannten „Monkey-Move“ beizubringen, vermuten andere dahinter Rassismus.
Die Frage, die sich nun stellt ist, wie es weitergeht. Zuletzt herrschte hektisches, ja fast panisches Getue auf dem Küniglberg, denn schließlich zeigte man der bildhübschen Helene Exel den Weg zur Türe, enthob sie ihres Amtes. Nur aber um sie wieder anzurufen, weil es am Mittwoch scheinbar zu einem klärenden Gespräch zwischen dem gekränkten Künstler und der wie aus heiterem Himmel getroffenen Tänzerin kommen soll. Fakt ist, es gibt einen Videomitschnitt vom Geschehnis, dass dann die volle Wahrheit ans Tageslicht bringen wird.
Krone Society-Chef Norman Schenz gab auf Bezirksblätter-Anfrage jedoch bereits ein wenig Entwarnung und meint, dass sie am Freitag wieder zusammen tanzen werden. Und zwar einen Walzer zu Ed Sheerans "Perfect".
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