Im Bezirk Wiener Neustadt
13 ökologische Vorbildgemeinden ausgezeichnet

Landeshauptfrau von Niederösterreich Johanna Mikl-Leitner gratuliert STR Franz Piribauer und Florian Fux zur Auszeichnung „Goldener Igel“ von „Natur im Garten“ für ökologische Grünraumpflege in der Stadtgemeinde Wr. Neustadt im vergangenen Jahr. | Foto: „Natur im Garten“ / POV Raggam
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  • Landeshauptfrau von Niederösterreich Johanna Mikl-Leitner gratuliert STR Franz Piribauer und Florian Fux zur Auszeichnung „Goldener Igel“ von „Natur im Garten“ für ökologische Grünraumpflege in der Stadtgemeinde Wr. Neustadt im vergangenen Jahr.
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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Unsere Gemeinden sorgen mit viel Kompetenz, Einsatz und Herzblut für noch mehr Lebensqualität und Umweltschutz in unseren Dörfern, Orten und Städten. Mit der Auszeichnung ‚Goldener Igel‘ ‚Natur im Garten‘ wollen wir das Thema öffentliche Grünraumpflege sowie den Klima-, Arten- und Umweltschutz vor den Vorhang holen. Herzliche Gratulation an Gemeinden Bad Erlach, Bromberg, Bad Fischau-Brunn, Katzelsdorf, Krumbach, Lanzenkirchen, Lichtenegg, Muggendorf, Wöllersdorf-Steinabrückl, und Walpersbach, Wiesmath und Wr. Neustadt im Bezirk Wr. Neustadt, die im letzten Jahr unser Bundesland Niederösterreich noch lebenswerter gestaltet haben.“

BEZIRKE WIENER NEUSTADT(Red.). Die „Natur im Garten“ Gemeinden Bad Erlach, Bromberg, Bad Fischau-Brunn, Katzelsdorf, Krumbach, Lanzenkirchen, Lichtenegg, Muggendorf, Wöllersdorf-Steinabrückl, und Walpersbach, Wiesmath und Wr. Neustadt dokumentieren und evaluieren ihre Leistungen der öffentlichen Grünraumpflege nach den Kriterien der Bewegung „Natur im Garten“. Diese ist als Verpflichtung gegenüber Klima-, Arten- und Umweltschutz zu verstehen. Durch die weitreichenden Maßnahmen wurde den 13 Gemeinden nun die höchste Auszeichnung von „Natur im Garten“ zuteil, der „Goldene Igel“.

„9 von 10 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sind der Ansicht, dass die Idee der naturnahen Garten- und öffentlichen Grünraumgestaltung und der Schutz der Artenvielfalt unterstützt und weiter ausgebaut werden soll. Für unsere Landsleute werden öffentliche Grünflächen immer wichtiger, zum Verweilen und Aktivsein. Daher ist die Freude groß, dass wir mit den Gemeinden Bad Erlach, Bromberg, Bad Fischau-Brunn, Katzelsdorf, Krumbach, Lanzenkirchen, Lichtenegg, Muggendorf, Wöllersdorf-Steinabrückl, und Walpersbach, Wiesmath und Wr. Neustadt starke Partner der von ‚Natur im Garten‘ haben, die eine intakte Umwelt proaktiv fördern. Dank des Engagements der Gemeinden und Hobbygärtner ist Niederösterreich das ökologische Gartenland Nummer eins in Europa“, betont sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner anlässlich der Auszeichnungen.

Aktuell verzichten 477 Städte und Gemeinden in Niederösterreich bei der Pflege der öffentlichen Grünräume auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmittel sowie auf Torf. Diese Grünflächen sind für Bewohnerinnen und Bewohner als auch für Nützlinge wichtige Ort für mehr Lebensqualität.

Landeshauptfrau von Niederösterreich Johanna Mikl-Leitner gratuliert Bgm. Bernhard Karnthaler und UGRin Sabina Doria zur Auszeichnung „Goldener Igel“ von „Natur im Garten“ für ökologische Grünraumpflege in der Marktgemeinde Lanzenkirchen im vergangenen Jahr. | Foto: „Natur im Garten“ / POV Raggam
  • Landeshauptfrau von Niederösterreich Johanna Mikl-Leitner gratuliert Bgm. Bernhard Karnthaler und UGRin Sabina Doria zur Auszeichnung „Goldener Igel“ von „Natur im Garten“ für ökologische Grünraumpflege in der Marktgemeinde Lanzenkirchen im vergangenen Jahr.
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„Natur im Garten“ setzt sich seit über 20 Jahren für die Ökologisierung von Gärten und Grünräume in Niederösterreich ein. Im Mittelpunkt stehen die drei Kernkriterien: Verzicht auf chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel sowie auf Torf.

Zugleich wird großer Wert auf biologische Vielfalt und Gestaltung mit heimischen und ökologisch wertvollen Pflanzen gelegt. Mit dem „Goldenen Igel“ werden jene Gemeinden ausgezeichnet, die während eines Jahres diese Kriterien von „Natur im Garten“ zu 100% erfüllen, ihre Leistungen dokumentieren und sich einer Begutachtung unterziehen.

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