Elby 9 Speed-E-Bike - Fahrbericht
Die Bezirksblätter sind mit dem E-Bike unterwegs
WIENER NEUSTADT. Um in Sachen E-Mobilität mitreden zu können, muss man selbst herumstromern. Redakteur Peter Zezula legte sich gleich etwas sehr Gediegenes zu: Ein "Elby 9 Speed"-E-Bike, das viele Beobachter überraschte, die sich fragten, ob es sich um ein Mofa handle.
Wichtig: Größe, Rahmen, Gewichtsverteilung und Antrieb tolerieren beinahe jeden Körperbau, ob Größe oder Gewicht. Leicht zu verstellen sind Lenker- und Sattelhöhe, nach ein paar Minuten ist das Elby individuell fahrbereit. Die angenehmen Gummigriffe, auf die man die Handballen legen kann, und die bequeme Haltung, die man auch dank des gepolsterten Sattels während der Fahrt einnehmen kann, machen das Elby eher zu einem Cruiser, denn zu einem Sportfahrrad.
Die Power liegt im Hinterrad, der BionX-Nabenmotor schiebt ordentlich an, sogar steile Anstiege sind für das 25-Kilo-Bike keine Tragödie. Und für den Lenker schon gar nicht. Der kann es sich aussuchen: Per Knopfdruck am Lenker kann der Fahrer zudem zwischen vier Vortriebsmodi wählen, also zwischen moderater und starker E-Motor-Unterstützung.
Die ewige Raunzerei über die Reichweite ist ebenso überflüssig: 80 bis 100 Kilometer bei Start mit vollem Akku.
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