Flugfeldpfarre St. Anton saniert sämtliche Dachwasserableitungen !
Nach der wunderschönen Renovierung und Neugestaltung des gesamten Kirchen-Innenraumes unter der Leitung von Pfarrer Viktor Kurmanowytsch folgte nunmehr unter der Leitung von Dompropst Msgr. Karl Pichelbauer die längst fällige Sanierung der Dachwasserableitungen.
Nach einer eingehenden "Kameraschau" der einzelnen Dachrinnenabflüsse, sowie einer gründlichen Reinigung der bestehenden Kanalisation mussten aufgrund der bisherigen, bereits wirkungslosen Abwasserentsorgung rund um das Kirchenhaus 3 neue Sickergruben mit 9 Dachrinnen-Abwasserverbindungen errichtet werden.
Dies war deshalb dringend notwendig geworden, weil die Regenwasserentsorgung nach dem beinahe 100-jährigen Bestand des 1917 errichteten Kessel- & und Heizhauses für die ehemalige Fliegerkaserne, der späteren Kohlenhandlung Gruber und der nunmehr seit 80 Jahren bestehenden Flugfeldkirche der Pfarre St. Anton bereits überwiegend verstopft war.
Nach diesen Renovierungsarbeiten steht noch die Erneuerung des äußeren Kirchenanstriches in den kommenden Jahren mit einer neuerlichen nicht unbeträchtlichen Investition für die Flugfeldpfarre an, deren Finanzierung eine weitere Herausforderung für die Pfarre sein wird.
Die Angehörigen der Pfarre St. Anton bedanken sich daher herzlichst für alle bisher eingegangenen Spenden, mit denen unser "Gotteshaus" am Flugfeld zugleich schön und vor allem auch zweckmäßig erneuert und saniert werden konnte.
Die Pfarre wird sich so wie in den vergangenen Jahren auch in Zukunft weiterhin bemühen, neben den zahlreichen, liturgischen Kirchenfesten, zusätzliche kulturelle Veranstaltungen für unsere Kirchenbesucher aus Stadt und Land anzubieten.
Hans Machowetz,
Pfarrgemeinderat
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