FPÖ NÖ fordert Haft in der Heimat und lebenslanges Einreiseverbot statt Strafmilderung
"Syrischen Mädchenmörder endlich abschieben!"

FPÖ-Landespartei- und Klubobmann Udo Landbauer. | Foto: FPÖ NÖ
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WIENER NEUSTADT. „Was muss noch alles passieren, damit ein syrischer Mädchenmörder endlich abgeschoben wird. Der Bursche hat ein 16-jähriges Mädchen im Anton Wodica-Park in Wiener Neustadt auf brutalste Weise erdrosselt, geschändet und unter einem Laubhaufen begraben! Dennoch wird er von Justiz und Innenministerium mit Samthandschuhen angegriffen und verweilt nach wie vor in Österreich. Das ist inakzeptabel“, sagt FPÖ-Landespartei- und Klubobmann Udo Landbauer, MA. Medienberichten zur Folge drängt der Kriminelle aktuell auf eine „mildere Haftstrafe“. „Der Syrer hat einer Mutter für immer ihr Kind weggenommen und ein Leben ausgelöscht. Das wird doch Grund genug sein, um Haft in der Heimat zu verhängen und ein lebenslanges Einreiseverbot sicherzustellen“, fordert Landbauer.

Der Fall von Wiener Neustadt ist für den freiheitlichen Klubobmann ein „Sittenbild der Willkommenspolitik, die ÖVP, SPÖ und Grüne zu verantworten haben“. Zur Erinnerung: Yazan A. hat sein späteres Opfer bereits vor der Tat über Wochen hinweg bedrängt, gestalkt und trotz Widerstand des Mädchens nicht damit aufgehört. Am Ende konnte Manuela nur mehr tot aufgefunden werden.

„Für mich stellt sich die Frage, was mit dem ÖVP-Innenminister und der grünen Justizministerin los ist. Hier hört und sieht man nichts und lässt die Familie von Manuela im Stich. Jetzt zusehen zu müssen, wie der Mörder auf eine milde Strafe drängt, anstatt in einem syrischen Gefängnis einzusitzen, ist mehr als bedrückend“, so Landbauer. „Für uns Freiheitliche stehen der Schutz und die Sicherheit unserer Frauen, Kinder und Familien an erster Stelle. Von der schwarz-grünen Bundesregierung kann man das nicht behaupten. Willkommenspolitik und Sozialromantik haben hier längst wieder Einzug gefunden!“

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