Blackout
Mater Salvatoris
Ein großflächiger Stromausfall ist laut Expert:innen Meinung ein reales Risiko. Für eine Pflegeinrichtung wie das Mater Salvatoris mit 128 Bewohner:innen wäre ein längerer Stromausfall eine Katastrophe. Die Heizung, das Wasser und Licht, aber auch die Sauerstoffkonzentratoren, die Wechseldruckmatratzen und die Notrufanlage würden nicht funktionieren. Nach der ersten Selbstevaluation der Blackout Kerngruppe, bestehend aus
Physiotherapeutin, und Feuerwehrkommandantin der FF Brunn an der Pitten, Bernadette Pichler-Holzer MSc, Sicherheitsvertrauensperson Brandschutzbeauftragter und Facilitymanager Roland Weninger, Geschäftsführer und Heimleiter Christian Gmeiner MA und Geschäftsführer und Pflegedienstleiter Günther Schranz MAS, wurden wichtige Maßnahmen geplant. Viele der Maßnahmen wurden bereits umgesetzt und im Zuge der letzten großen Feuerwehrübung, die am Samstag, dem 22.04.2023, stattfand, geprobt. Dabei konnten die Feuerwehren von Bad Erlach, Schwarzau am Steinfeld und Brunn an der Pitten gemeinsam den Ernstfall Brand und Blackout üben. Die Betankung des Notstromaggregats, welches für 48 Stunden Strom erzeugt bis es getankt werden muss, und der Einsatz des Funkgerätes, welches die Kommunikation mit den Einsatzkräften im Ernstfall ermöglicht, wurden dabei in den Mittelpunkt gestellt.
Durch den ehrenamtlichen Einsatz der Frauen und Männer unserer Wehren, sowie dem Einsatz unserer engagierten Mitarbeiter:innen, ist das Leben der uns anvertrauten Bewohner:innen auch im Ernstfall gesichert. Herzlichen DANK!
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