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Die Lösung liegt wohl im Verzicht

10. Juli 2018, 10:46 Uhr
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Petra Mörth, Redaktionsleiterin WOCHE Lavanttal, petra.moerth@woche.at
Foto: www.proimageaustria.at
hochgeladen von Petra Mörth

Ein Kommentar von WOCHE Lavanttal-Redaktionsleiterin Petra Mörth zum Baustellensommer in Wolfsberg.

Mit rund 25.000 Einwohnern ist Wolfsberg "nur" die drittgrößte Stadt Kärntens. Vom Verkehrsaufkommen her muss die Lavanttaler Bezirkshauptstadt aber über Nacht eine Großstadt geworden sein. Seit Beginn der Sperre des Hohen Platzes staut es sich auf der Bundesstraße zu den Stoßzeiten nämlich enorm. Mit Verspätung angekommen in der Unteren Stadt gibt dem Autolenker dann die nächste Baustelle rund um die einzig legale (!) Umkehrmöglichkeit bei den Parkplätzen beim Trattlpark den Rest. Der Verkehrsabfluss aus der Oberen Stadt über die Brücke beim Bezirksgericht macht jetzt noch sichtbarer, dass die dort bestehende Situation alles nur keine Verkehrslösung ist. Wie soll man hier noch cool bleiben? Die Lösung liegt wohl im Verzicht auf das Auto. Denn zurzeit geht in Wolfsberg verkehrstechnisch nur zu Fuß oder mit dem Rad wirklich etwas weiter.

Was ist denn Ihre Meinung zu diesem Thema? Schreiben Sie uns gerne auch an petra.moerth@woche.at!

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