Daniel Spinotti räumte zwei Titel ab

ASC St. Paul-Stürmer Daniel Spinotti umringt von WOCHE-GF Robert Mack und Villacher Brauerei-Marketingleiterin Bettina Rabitsch | Foto: Kompan
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Der gebürtige Wolfsberger Daniel Spinotti siegte bei der im Dezember durchgeführten WOCHE-Kickerwahl in zwei Kategorien (1. Klasse, Bezirk). Seit dieser Saison spielt er leihweise für ein Jahr beim ASC St. Paul in der 1. Klasse D und will sich für höhere Aufgaben empfehlen.

Überraschung war gelungen
Daniel Spinotti siegte bei der WOCHE-Kickerwahl gleich im Doppelpack. So belegte er in der Kategorie "1. Klasse" Platz eins und holte sich die gläserne Trophäe für den Bezirkssieger ab. Umso größer war die Überraschung, da er von den geheimen Aktivitäten seines Vaters Gerald nichts mitbekommen hatte. "Mein Papa hat die ganze Verwandtschaft und Arbeitskollegen mobilisiert. Sogar von Tirol habe ich Stimmen bekommen. Alles verlief hinter meinem Rücken und wurde vor mir geheimgehalten. Es ist aber ein super Gefühl, wenn man die ersten Plätze belegen kann", so der 18-Jährige HTL-Schüler (Schwerpunkt Automatisationstechnik).
Beim SV Eitweg begann die Fußballer-Laufbahn vom nunmehrigen ASC-Stürmer "Mein älterer Bruder hat mich zum Training mitgenommen und so bin ich zu seiner Mannschaft dazugestoßen. Fußball war aber nicht immer meine erste Wahl. Kurzzeitig wollte ich Radrennen fahren und trainierte dafür beim Radklub St. Andrä. Die Fußballleidenschaft war aber größer und so blieb ich dabei", sagt der glückliche Gewinner.

Umstellungsprobleme
Der Wechsel vom SV Eitweg in die 1. Klasse bereitete dem Stürmer anfangs einige Schwierigkeiten. "Es wird schneller gespielt und die Mannschaften sind stärker. Man darf hier keinen unterschätzen. Ich habe mich aber relativ schnell auf die neue Situation einstellen können. Weiters gefällt mir, dass, so wie beim ASC St. Paul, viele junge Spieler in dieser Klasse im Einsatz sind", sagt der Nachwuchskicker.
Der ASC überwintert auf Platz zehn. Der Abstand zum Fünften beträgt jedoch lediglich zwei Punkte. "Wir haben zuhause 16 Punkte eingefahren, auswärts lief es im Gegensatz nicht optimal. Wenn wir die Auswärtsschwäche ablegen könnten, ist das Saisonziel, unter die ersten fünf zu kommen, zu schaffen. Im nächsten Jahr will St. Paul um den Aufstieg mitspielen", so Spinotti, der hofft, dass er auch im nächsten Jahr für den ASC auf Torjagd gehen kann. Der schnelle und wendige Stürmer will sich immer weiter verbessern: "Zumindest in die Unterliga will ich es schaffen. Es hängt aber auch davon ab, wie ich mich nach der Matura entscheide. Jetzt konzentriere ich mich vorerst auf den ASC St. Paul und hoffe, dass mir in der Rückrunde noch einige Treffer (derzeit drei) gelingen werden."

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