Trainingsauftakt beim RZ Pellets WAC

Einig sind sich Präsident Dietmar Riegler und Trainer Christian Ilzer (von links) über die Spielanlage in der neuen Saison
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Von Bernhard Teferle

WOLFSBERG. Nur kurz war die Pause für die Aktiven des RZ Pellets WAC seit dem letzten Spiel in der abgelaufenen Bundesligasaison.
Zum Trainigsauftakt in der Lavanttal-Arena nahmen RZ Pellets WAC-Präsident Dietmar Riegler und der neue Trainer Christian Ilzer noch einmal zu den Zielen für die kommende Saison, die neue Spielphilosophie und die getätigten Spielertransfers Stellung. "Mit Christian Ilzer, der als Trainer in Hartberg für Furore gesorgt hat, haben wir einen Mann verplichtet, der für die notwendige Aufbruchstimmung beim RZ Pellets WAC sorgen kann. Davon sind wir überzeugt", betonte Dietmar Riegler. Dass sich Christian Ilzer letztlich doch für den Wolfsberger Bundesligaverein entschied, hat mehrere Gründe.

Viel Übereistimmung

"Ich fand für meine Vorstellungen über die grundsätzliche Ausrichtung der Mannschaft und die Qualitäten der Spieler von Anfang an ein offenes Ohr bei den Verantwortlichen des RZ Pellets WAC. Das waren die wichtigsten Vorraussetzungen für den Wechsel in das Lavanttal", sagte der frischgebackene Trainer. Einzelne Namen spielten bei den Transfers nicht die wichtigste Rolle, vielmehr ging es darum, Spieler zu verpflichten, die den angepeilten neuen Spielstil umsetzen können. "Wir wollen in der neuen Saison das Publikum mit attraktivem, geradlinigen nach vorne ausgerichtetem Fußball überzeugen und in das Stadion holen. Das auch umzusetzen, daran wird vom heutigen Tag an intensiv gearbeitet", gab Ilzer die Richtung für die nächsten Wochen aus.
Ob die richtige Mischung aus jungen erfolgshungrigen und älteren erfahrenen Spielern gefunden wurde, wird erst die Zukunft zeigen. "Wir haben im Vorfeld, natürlich im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten, alles getan, um die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison zu schaffen. Am Ende zählen im Sport aber nur die Erfolge", ist sich Präsident Dietmar Riegler bewusst, dass im Fußball nicht alles planbar ist, sondern immer auch ein Quäntchen Glück dazugehört.

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