Besonderes Weihnachtsgeschenk aus Plochingen

Präsentation des „Waldviertler Mohnkripples“: Bürgermeister Herbert Prinz, Hans Lamparter und Altbgm. Eugen Beck aus Plochingen, SR Elfriede Biegelbauer, Abtpräses KR Wolfgang Wiedermann, Stadtpfarrer Franz Kaiser, Altbgm. HR Ewald Biegelbauer, Othmar Zaubek, LAbg. StR Franz Mold und Altbgm. ÖkR Franz Pruckner (v. li.). | Foto: Stadtgemeinde Zwettl
  • Präsentation des „Waldviertler Mohnkripples“: Bürgermeister Herbert Prinz, Hans Lamparter und Altbgm. Eugen Beck aus Plochingen, SR Elfriede Biegelbauer, Abtpräses KR Wolfgang Wiedermann, Stadtpfarrer Franz Kaiser, Altbgm. HR Ewald Biegelbauer, Othmar Zaubek, LAbg. StR Franz Mold und Altbgm. ÖkR Franz Pruckner (v. li.).
  • Foto: Stadtgemeinde Zwettl
  • hochgeladen von Bernhard Schabauer

Im Rahmen des „Goldenen Zwettler Advents“ stellte sich Plochingens Altbürgermeister Eugen Beck mit einem ganz besonderen Weihnachtsgeschenk in Zwettl ein:
Für seinen langjährigen Freund und Wegbegleiter Altbürgermeister HR Ewald Biegelbauer hatte er in unzähligen Stunden das „Waldviertler Mohnkripple“ angefertigt, das eine liebevoll nachgebaute Zwettler Szenerie zeigt und das am 6. Dezember im Sparkassensaal präsentiert wurde.
Die Geburt des Christuskindes wurde von Eugen Beck, der sich in seiner Freizeit bereits seit 40 Jahren als Krippenbauer betätigt, in den Innenhof der Zwettler Propstei verlegt. Die Figuren, die sich in andächtiger Haltung um die heilige Familie versammelt haben, weisen verblüffende Ähnlichkeit mit bekannten Zwettler Persönlichkeiten auf.
Die Dargestellten - allen voran die beiden Altbürgermeister HR Ewald Biegelbauer und ÖkR Franz Pruckner sowie Stadtpfarrer Franz Kaiser, Abtpräses KR Wolfgang Wiedermann und der bekannte Heimatforscher Othmar Zaubek - konnten sich an diesem Abend gleich persönlich davon überzeugen, dass es Eugen Beck auf meisterliche Weise gelungen ist, sie „en miniature“ zu porträtieren.
Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Herbert Prinz erzählte Altbgm. Eugen Beck, wie es bereits vor mehr als einem Jahr zur Entstehung dieser Krippe gekommen ist. Ursprünglich sei die Krippe als privates Geschenk gedacht gewesen, das er seinem langjährigen Freund Altbgm. Ewald Biegelbauer als „Dankeschön für die gemeinsame Zeit und für wertvolle Erinnerungen an die Menschen dieser Stadt“ zugedacht habe. „Die Krippe ist eine Hommage an das Waldviertel und insbesondere an Zwettl und an die Freundschaften, die in den vergangenen Jahrzehnten entstanden sind“, so Eugen Beck.
Nach der feierlichen Enthüllung der Krippe bedankte sich Bürgermeister Herbert Prinz bei Eugen Beck für die Gestaltung dieses „einzigartigen Kunsthandwerkes.“ Sein besonderer Dank galt weiters Altbgm. HR Biegelbauer, der die Krippe - im Einvernehmen mit ihrem Schöpfer - aufgrund ihrer besonderen Bedeutung der Stadtgemeinde Zwettl zur Verfügung gestellt hat.
Landtagsabgeordneter Franz Mold überbrachte die Grüße von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, der von Eugen Beck ebenfalls als Krippenfigur „verewigt“ worden ist. Othmar Zaubek überreichte Eugen Beck als Zeichen des Dankes und der Verbundenheit die von ihm - eigens für diesen Anlass - neu herausgegebene Publikation „Winter und Weihnacht in Waldviertler Sagen“. Musikalisch umrahmt wurde die Präsentation vom „Trio female“.
Das „Waldviertler Mohnkripple“ konnte während des Zwettler Advents im Ausstellungsraum im Alten Rathaus bewundert werden. „Die Krippe soll jeweils zur Weihnachtszeit ausgestellt werden“, so der abschließende Hinweis des Bürgermeisters.
Bis Mariä Lichtmess (2. Februar 2014) ist das gelungene Krippen-Kunstwerk im Erdgeschoß des Stadtamtes Zwettl (Gartenstr. 3, 3910 Zwettl) ausgestellt und kann hier während der Amtsstunden besichtigt werden.

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